A book by
Andrew Franziskus Hardmen™
Fifty Tastes of Oil © ® ™
Hermaphrodite Dyke(McGougan), die Frau von SOPAR's Anführer Herr Prof. Dr. Dr. Dr. Sol Adolfo McGougan wird soeben in die Notaufnahme des St. Soknazius Hospitals eingeliefert.
Die Rettungssanitäter, die Hermaphrodite auf der Liege schoben, schlugen sie mit voller Wucht gegen die Glasfront der Aufnahme. Sol hielt Ihre Hand ununterbrochen fest.
"Es steht nicht gut um sie.", sagte der Doktor der zu ihnen gestoßen ist. Er war freundlich genug um die nächste Tür zu öffnen damit Hermaphrodite nicht durchgeschüttelt wird.
"Sie hat eine dreifache Verknotung ihrer Beiden..", der Artzt räusperte sich ".. Geschlechtsorgane."
Innerlich wollte Sol schreien, denn diese Verletzung ist sein Werk. Beim Sexspiel wenige Minuten zuvor hatten sie es nämlich getrieben und zur anregung hat er Ihr beide Schwänze stimuliert. Sol war schockiert - eine solche Prognose war selbst ihm nicht geheuer, obgleich er bereits zahllose Verletzungen in seinen glorreichen Schlachten gesehen hatte. In seinen Gesichtszügen spiegelte sich die Furcht - ja das blanke Entsetzen vor dem was ihn erwartete. Langsam näherte er sich mit seiner zitternden Hand ihrem Nachtrock, seine Atmung beschleunigte immer mehr bis zu jenem Moment, als das Sol ihn Anhob. Sein Herz setzte einige Schläge aus als Sol die Verletzung erblickte. Ihre Beiden Lust-Flöten waren auf eine Art verknotet, wie Sol sie nicht für möglich gehalten hätte: Ihre Länge war um ein Vielfaches angestiegen - zusammen bildeten sie eine Form die einer Brezel wohl am Nähesten kam. Sie waren überzogen von einer triefenden, zähflüssigen Kombination aus Blut, Sperma und Flüssigkeiten die Sol nicht einmal in seinen kühnsten Träumen beschreiben konnte. Einerseits war Sol angewidert auf eine Art, die er nie zuvor erfahren hatte - jedoch .. war da noch etwas anderes .. JA! - Sol wusste was es war, er kannte dieses Gefühl nur zu gut: es war Hunger. Sol ordnete ihn dem Brezel-ähnlichen Anblick zu, der sich ihm bot. Obgleich diese Verstümmelung sein Werk war wusste Sol das der Krankenhaus-sex, den sie definitiv haben würden, sehr erotisch sein würde.Alle anwesenden konnten es an Sols Blick ablesen dass er zugleich geil, verstört und begeistert war. Mittlerweile waren sie im Kreissaal angekommen. Sol schaute den Arzt verwirrt an.
"Wir werden sie jetzt vorsichtig auseinander flechten, ja?", der Arzt schaute fragend zu Sol.
Dieser nickte. Eine Schwester schob Operationsbesteck an die liege und der Arzt nahm eine art Zange, die zugleich aber auch eine Schere war, packte Ihre rechte Lust-Flöte und began die beiden "Organe", obwohl man in diesen punkt streiten konnte, den ihre beiden Lust-Flöten sind nicht natürlich entstanden, zu entflechten. Hermaphrodite stöhnte schmertz haft. Sol griff nach ihrer Hand und flüsterte leise, "Hermaphrodite, schatz bebi alles wird gut". Er ließ den zusatz das er gerade auf sie geil war weg. Der erste Knoten löste sich. Dann der zweite und der dritte. Hermaphrodite stöhnte erleichtert und der Arzt wischte sich den Schweiß von der Stirn. Sol wagte erneut einen Blick auf ihre Flöten und es erstaunte ihn was er sah. Beide Schwänze zeigten in entgegengesetzte richtungen und wahren kurz vor dem ende gekrümmt. Das ganze Bild erinnerte ihn an den Kopf einer Ameise. Die Schwester, Sol meinte gehört zu haben das sie Fridericke hieße, nahm einen Tupfer und wüschte das Blut was aus beiden Flöten spritze ab. Unauffällig versuchte Sol an die Flüssigkeit zu kommen, die aus ihren Flöten spritzte: "So erra nean his mi solden", sagte der Arzt, der es bemerkt hatte.In diesem Moment betrat Esitee van Pfanner das Krankenhaus. Er bemerkte sofort den dicklichen, kleinen Mann, der zusammen mit einem Arzt an einer Trage mit einer Person stand, die er nicht eindeutig einem Geschlecht zuweisen konnte. Am Auffälligsten war jedoch der grün-gelbliche Schleim, der farblich passend zur Uniform des Mannes von seiner Stirn tropfte. In Relation zur überdimensionierten Waffe auf dem Rücken des Mannes stand nur sein offenbar enormes Ego, da er jeden Arzt darauf hin wies, ihn doch bitte mit seinem vollen Namen - Herr Prof. Dr. Dr. Dr. Sol Adolfo McGougan - anzusprechen. McGougan .. McGougan .. Adolfo .. dieser Name kam Esitee sehr bekannt vor - doch er konnte sich nicht mehr erinnern. Seine Gedanken waren vernebelt von dem zwölffachen Brentie, den er nur wenige Minuten zuvor geext hatte. Eine Welle von Stolz erfüllte ihn, als er an dieses Gebräu dachte - den Kassenschlager in seiner Taverne. Plötzlich war es nazi-klar! Der Name kam ihm aus gutem Grund bekannt vor: Sol Adolfo McGougan und seine Frau Hermaphrodite Dyke-(McGougan) waren SOPAR's glamourösestes und bekanntestes Paar - absolut perfekt in jedem Belangen. Es lag in Esitees Natur direkt daran zu denken wie er sich einen Vorteil aus dieser Situation erziehen könnte. Er schaute sich um und suchte nach einer geeigneten Deckung um ihn weiter beobachten zu können. Eigentlich wollte er gerade seine Nichte besuchen aber er erspähte eine geeignete Liege und trat an sie heran. Der Mann der in ihr lag hatte schorfe pusteln aus denen Butter spritzte. Er nahm sich das Diagnosebrett und laß - ERHART, FRANK. 145. EBOLA. Erschrocken schmiss er das Brett weg fasste aber doch genug mut und schubste Frank aus dem Bett. Als gerade keiner hinschaute zog er dessen Nachtrock an verscharte Frank - der die ganze zeit unmächtig war unters Bett und legte sich rein. Er beobachtete Sol. Der Arzt, ein etwas älterer fetter Mann, schob seine Hand zwischen die Beine des es auf der Liege und als er sie wieder herauszog klebte eine weiß rote Flüssigkeit an ihr. Sol McGougan lutschte zwei Finger des Arztes ab und dieser genemigte sich dann den rest. Angewidert von dem Schauerspiel das er beobachtete musste er beinahe brechen. Einige Stunden lang bedienten sich beide an den Säften der Frau, oder was auch immer es sein mochte und lachten. Als sie endlich aufhörten und der Arzt die Station verließ setzte sich Sol auf die Frau. Er hatte ihre beiden Lust-Flöten in seinen Arsch geschoben und hüpfte unauffällig hoch und runter. Hermaphrodite stöhnte laut. Es waren gut 25 Personen auf der Station und Esitees fremdscham wurde nur größer. Zwei Schwestern schauten verstört zu ihnen rüber und zogen sich leise zurück.
Als Esitee dachte sie hätten mit ihren Abenteuer aufgehört stand er auf und ging auf Sol zu. Er legte seine Hand auf dessen Schulter und grüßte ihn.
"Solunto", sagte eistee. "sind sie Sol McGougan?"Sol drehte sich zu Eistee um und schlug seine Hand von seiner Schulter.
"Ait du doi Ish del teemea.", antwortete Sol. Eistee schaute unauffällig in Hermaphrodites schoß und bemerkte das ihre Flöten noch in Sol steckten. "Xaingu das du iondeta", flüssterte er in sich. "Zert eztea. uda del liatua? ina nean del vol soy Ish an", antwortete Sol der ihn glücklicherweise hörte. Er wollte sich gerade zurückziehen aber da war es schon zu spät. Sol stand auf und Hermaphrodite kam Eistee direkt ins Gesicht. Er hätte schwören können das es mehr als nur Sperma war als ihm die Flüssigkeit durch die Lippen lief.
"Xaingu das tut mir leid agun.", sagte Hermaphrodite und wüschte das Sekret aus Eistees Gesicht. Dann steckte sie die Hand Sol bis zum anschlag in den Mund. Sein gesicht färbte sich grün vor Ekel."Ich wollte sie fragen ob sie zu meiner High-Solciety party kommen möchten.", stotterte Eistee.
Dieser Nickte und nahm die Adresskarte die Eistee ihm entgegen hielt an sich. "Sehr gut! Ich schlage vor wir gehen in meine Taverne um unsere neu gewonnene Freundschaft bei einem Glas Brentie zu feiern.", sagte Eistee und ließ dabei aus, dass dies bereits die erste Gelegenheit war um diesem McGougan das Geld aus der Tasche zu ziehen. Irgendwie musste er sich schließlich für den Spritzer von Sols Frau in seinem Gesicht revangieren. "Wen Ihr dä auk Sol'bola servihrt..", fügte Sol bereits von dem Gedanken an Alkohol betrunken hinzu. Beide machten sich auf den Weg und ließen Hermaphrodite wortlos zurück.Als Sol zu Esitee aufgeholte hatte bogen sie beide in einen Hinterhof.
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Fifty Tastes of Oil
Mystery / ThrillerSol McGougan, unbestrittener Anführer SOPAR, verwickelt sich selbst in ein von Korruption dominiertem SOPAR in Kriege, Politische Intriege und dazu noch eine gewaltige Ehekrise abzuwenden.