Kapitel 2 - A good mans suffer

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"So erra Bar ist das hier.", sagte Sol. Zu Eistees Entsetzen betrat Sol die Taverne indem er die Tür mit 8 ½ schlecht gezielten Tritten zerstörte. Während Eistee verdutzt das Ergebnis von Sols Fortbewegungsversuchen betrachtete fiel ihm etwas zutiefst verwunderliches an McGougans Rückseite auf. Um präziser zu sein war es etwas an Sols Hintern das seine volle Aufmerksamkeit beanspruchte: es wirkte fast so, als würde seine Uniform ins Innere seines Anulus gezogen werden. Hätte man ihn nach einem Vergleich gefragt so wäre Eistee nur ein Krieg einfallen - die Balance zwischen zwei Parteien die unaufhörlich Siege und Niederlagen gegeneinander einzuräumen hätten. So schien es den Eindruck zu erwecken, dass seine Uniform sich aktiv gegen eben jenen Vorgang wehrte, jedoch durch die Anulus Muskeln des Gegners gnadenlos niedergeschmettert wird. Als diese Verkettung von Ereignissen an Fahrt aufnahm und zusätzlich eine bräunliche Flüssigkeit Sols Hose zu füllen schien, wusste Eistee instinktiv was zu tun war: Glücklicherweise vereinbarte Eistee in weiser Voraussicht schon Jahre zuvor Gefahrencodes mit seinen Mitarbeitern, sodass er dem Kellner Erich, einem in die Jahre gekommenen Veteran der Raummarine, sofort ein Handzeichen geben konnte, woraufhin dieser strategisch eine transparente Schutzfolie auf den Barhocker in Sols Visier platzieren konnte. Durch die gebannte Gefahr zerstörten Mobiliars beruhigt hielt Esitee einen Moment inne um, wie schon so oft, zu rekapitulieren was er mit dieser Taverne erreicht hatte. Alles an diesem Ort entsprach genau seinen Vorstellungen und Ideen. Niemand der ihn kannte hätte auch nur einen Moment in Betracht gezogen, dass irgendetwas hier nicht einem strikten Konzept folgte und somit einen tieferen Sinn für sich beanspruchte. Er ließ den Blick von der linken Seite des Raumes aus schweifen, über die ersten 5 Hocker an der Wand mit Aussicht aus dem, auf den ersten Blick täuschend echt wirkenden, Sol'o'Fenster , ein Überbleibsel besserer Zeiten, als die Raummarine zusammen mit Firmen der freien Wirtschaft, wie Hermaphrodite-Dyke-Surprises-Black-Woman-With-Her-Dick-Clit-Inc. militärische Kampfmittel entwickelte um gerüstet zu sein für Konflikte, die es niemals geben sollte. Heute fungiert es lediglich als glanzloser Werbeträger überall auf SOPAR. Als Esitee es näher betrachtete, machte er eine schreckliche Entdeckung mit dem Potential, den Ruf seines gesamten Etablissement nachhaltig zu schädigen: das Sol'o'Fenster zeigte eine Person, die beinahe mehr Ähnlichkeit mit einer Giraffe, als mit einem Menschen aufwies. Eistee hielt einen Moment inne, in dem Versuch die Situation zu verstehen: Die deformierte Person bewarb ganz offenbar nicht nur Erotikspielzeuge ungewöhnlichster Art, sondern brachte diese auch noch mit dem Abschaum der Gesellschaft in Verbindung, Geschöpfen so niederträchtig und anwidernt, dass einem jeden rechtschaffenen Bürger der Atem stockte, wenn er auch nur den Namen dieser Pony-Anbeter Organisation hörte: Peta : Pony Erstattungs und Tausch Agentur, kurz PETA. Eistee konnte nicht fassen, wie tief die TeleSom selbst in diesen schwierigen Zeiten sinken konnte.

"Dann hätte ich gerne 12x einen Brentie und 5x Sol'bola mit extra Sumpf.", sagte Sol zu Eistee.
"Das macht dann 248 Solonen."
"zert eteko hes abzocke.", antwortete Sol und stellte Eistee einen Check von 5.000 Solonen auf das Konto der Raummarine aus. Schneller als Sol es mit den Augen verfolgen konnte mischte Eistee ihm einen Brentie, streute etwas Anal-Salz rein und schob ihm den Drink zu.
Sol exte das ganze Glas und fühlte ein brennendes Gefühl in der Brust. Er ignorierte es und stopfte sich das Sol'Bola das eeSitee gerade vor ihn stellte in sich hinein. Dabei achtete er in keinster waisä auf inrgendwelche Manieren und kleine FleischSolchen spritzten in alle richtungen.

Plötzlich spürte Sol ein Kribbeln in seiner Lust-Flöte und auf einmal fand er sich in seinem Wohnzimmer wieder. Er stellte entsetzt fest das er entkleidet war. Gerade als er aufstehen wollte fühlte er etwas nasses glitschiges das seinen Anulus ableckte. Er schaute sich um und sah seine 18 Katzen im kreis um sich sitzen.
"Halt still damit ich die scheiße ablecken kann", sagte Adolf Hitler, so hieß seine 12. Katze.

Bevor Sol antwortete genoß er das Rauhe gefühl der Katzenzunge am Anulus und dachte nicht sehr darüber nach wo er ist. Plötzlich realisierte er das er eine Analvision hatte.
"Was mache ich hier?", fragte Sol und schaute nimanden insbesonderes an.
"Die Sololaden Preise sind wieder gestiegen.", schümpfte Katze 7, die er auch Papst Franziskus der VII.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Apr 26, 2018 ⏰

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