❄️Chapter 102❄️

618 16 15
                                    

🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓
(sein leben bestand aus harmonie
und tot und seine seele war schwarz und weiß und nicht eine herrliche erdbeerbrise kann seine
schwarz-weiße seele erhellen nur wenn
die liebe mit einem starken
windstoß erblühte).
🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓🍓

(Nicolau 's sicht).

Ich steckte mein handy in meine hosentasche
und schaute keinen bestimmten punkt an
und war angespannt und spürte das
einer der männer in meiner
nähe war und hörte
seine stimme.

"Ich will nicht neugierig sein
aber bestimmt hat unser anführer doch am handy erwähnt was wir mit dem menschen
machen sollen oder
Nicolaus."

Ich gab ein
knurren von mir denn ich kann manche
der männer nicht verstehen warum ich manche
männer nicht verstehen kann
denn manche der männer waren neugierig
selbst wenn es nicht um die männer
ging wollten die männer immer
alles wissen und sprach
ihn an.

"Mmmmmmmmmmmmm...................kann sein
das unser anführer etwas erwähnt hat am
handy aber das behalte ich für mich
hast du mich verstanden."

Ich spürte das der mann mich anschaute und
hörte erneut seine
stimme.

"Klar habe ich verstanden
man beruhig dich was ist mit dir los sonst vertraust
du uns auch manche sachen an was der
anführer für befehle erteilt
hat.''

Ich und mich
beruhigen ich kann mich einfach nicht
beruhigen denn ich war aufgewühlt wie sollte
ich mich auch beruhigen wenn unser anführer mir am handy befohlen hatte das ich diesen
menschen in seinen keller bringen und das der
mensch bis morgen unten im
keller bleiben
sollte.

Ich sprach ihn
erneut an.

"Tut mir leid man ich weiß selbst
nicht was mit mir
los ist."

Ich hörte erneut seine
stimme.

"Ist nicht schlimm man
nur verstehe ich nicht warum du es uns nicht anvertraust was unser anführer am handy
erwähnt hat was wir mit dem
menschen machen
sollen."

Ich und es ihm
sagen das kann er vergessen denn ich will ihn
und die anderen männer nicht
beunruhigen und sprach
ihn erneut an.

"Ich soll es für mich behalten und es keinem
sagen was unser anführer am handy
erwähnt hat tut mir leid
man."

Ich hörte seine stimme
nicht und sprach ihn nicht erneut an und hoffe
das er nicht heraushören konnte das ich ihn
belogen hatte wir liefen nicht lange und
kamen in unserem waldterritorium
an und vor uns tauchten unsere häuser auf und
spürte das die männer zu ihren
eigenen häusern gingen.

Ich wendete meinen
blick von dem bestimmten punkt ab und schaute denn mann an der denn menschen in seinen
armen trug und bemerkte
das er in die villa
rein lief.

Ich lief mit schnellen
schritten und erreichte die villa und
ging rein in die villa und lief nach oben in denn
gang und kam oben in dem gang an und
erblickte ihn denn mann der sein schlafzimmer mit dem menschen zusammen betreten
wollte.

Ich rief nach ihm.

"Damien bleib stehen."

Ich bemerkte das er stehen blieb
und er drehte sich zu mir um und schaute mich an und er sprach mich an.

"Was willst du
Nicolaus."

Ich spürte das ich immer noch angespannt war und erreichte ihn und blieb vor ihm stehen
und sprach ihn an.

"Was ich will unser anführer hat mir befohlen das
der mensch in denn keller
gebracht werden
soll."

Ich spürte
das er sich anspannte und er sprach
mich erneut an.

"Das kannst du
vergessen dieser mensch bleibt in meiner nähe und außerdem ist der keller kalt und feucht
und dreckig und mich interessiert
es nicht was unser anführer
dir für scheiß befehle
ertei................"

Ich bemerkte
das er sich unterbrach
und er wendete seinen blick von mir ab und beugte erneut seinen kopf nach unten und schaute
erneut denn menschen an.

Ich nahm meinen blick nicht von ihm
und wanderte mit meinem blick nach unten zu dem menschen und erblickte das der mensch
sich in seinen armen bewegte und
ich wendete meinen blick von dem menschen
ab und wanderte mit meinem blick nach oben und
schaute ihn erneut an und merkte
das er denn menschen
anlächelte.

Ich war kurz verwirrt denn ich verstehe das nicht warum lächelte er diesen menschen an denn
normalerweise lächelte dieser mann
keine fremden menschen an und
ich sprach ihn erneut an.

"Mach was du willst nur
solltest du ihn nicht anlächeln denn ich denke
das würde unserem anführer nicht
gefallen das du denn menschen
anlächelst."

Ich wartete nicht
auf seine antwort und wendete meinen blick
von ihm ab und drehte mich um und bewegte mich
erneut und ließ ihn mit dem menschen hier im
gang alleine und lief weiter denn
gang entlang und erreichte meine schlafzimmertür
und blieb davor stehen und hob meine
rechte hand nach oben und
legte meine rechte hand auf meine türklinke drauf und drückte die türklinke nach unten und
öffnete meine schlafzimmertür und
bewegte mich erneut und betrat
mein schlafzimmer
und..........
.........

Ich unterbrach meine gedanken und blieb
erneut stehen und entspannte mich das ich diesen menschen nicht in denn keller
unseres anführer 's bringen musste
denn ich habe nichts gegen diesen menschen nur
kann ich meinen anführer verstehen denn
unser anführer hatte einen menschen
verloren der ihm alles
bedeutet hatte.

Ich bewegte mich
erneut und lief zu meinem bett und
erreichte mein bett und blieb davor stehen und
zog meine klamotten aus und hatte nur noch eine
boxershorts an und legte mich schnell unter
meine decke und schließe meine
augen und schlief ein
und dachte das der mann sich vielleicht in diesen
menschen verliebt hatte wenn das stimmt
würde das unserem anführer nicht
gefallen denn unser anführer und dieser mann
haben eine gemeinsame
vergangenheit.

In love with a shapeshifter❄️BoyxMan❄️(M-preg) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt