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Marco geht in die Küche.
„Wer war der Typ?" fragt er. „Mein neuer Nachbar" sage ich. „Was wollte der?" Marco ist nervös. Das merkt man.
„Er wollte mir Eier haben. Keine Sorge" sage ich ruhig und drehe mich zu ihm.

„Geh schon mal ins Wohnzimmer" „soll ich dir noch helfen?" „Nein ich hab schon alles fertig" „Was gibts denn?" „Geh ins Wohnzimmer. Lass dich überraschen" ich schiebe ihn aus der Küche.

Ich mache sein essen auf einen Teller und bringe es ihm ins Wohnzimmer. „Boa..Du bist der Hammer. Das habe ich schon lange nicht mehr gegessen" sagt er und stellt sich den Teller auf den Tisch.

Ich hole mir ein paar Nudeln aus der Küche und setze mich neben ihn.
„Wieso isst du so wenig" „Wenn ich wieder so viel auf einmal esse wird mir wieder schlecht"

Er nickt und beginnt zu essen.

Als er fertig ist lehnt er sich nach hinten. Ich hab den ganzen Teller nicht geschafft.
Ich lehne mich ebenfalls nach hinten.

„Du kannst die gerne noch was nehmen. In der Küche steht noch was" „Ne du ich bin echt satt"
Sagt er. Ich nicke uns stehe auf und bringe die Teller in die Küche.

Wir reden noch den ganzen Abend über die Dinge die passiert sind und die wir dringend ändern müssen.

„Ich glaube ich fahr mal nach Hause. Bin echt müde" „Du kannst gerne hier bleiben" „wieder?" „Ja" sage ich.
„Okay. Dann bleibe ich"

„Wollen wir noch etwas raus gehen oder willst du schon ins Bett?" fragt er mich als ich aus dem Badezimmer komme.

„Ich würde lieber hier bleiben." „Okay" sagt er und geht ins Schlafzimmer.
Ich mache im Wohnzimmer und kn der Küche die Lichter aus und gehe ebenfalls ins Schlafzimmer.

Ich ziehe mir ein top und eine lange schlafhose an und lege mich zu Marco ins Bett.
Kurz bevor ich einschlafe zieht er mich zu sich rüber und legt seinen Arm um mich.

Ich drehe mich um und lege meinen Kopf auf seine Brust. „Du bist ganz kalt" sagt Marco leise. Ja mir wir wirklich kalt.

Am nächsten morgen werde ich auf Marcos Brust wach.  Ich schaue hoch zu Marco und sehe das er schon wach ist.

Er gibt mir einen Kuss auf die Stirn und ich lege meinen Kopf wieder auf seine Brust.

„Ich könnte den ganzen Tag so liegen bleiben" sagt Marco. Ich nicke und lege meinen Arm um ihn.

Ich schaue auf die Uhr und sehe das wir schon 8:28 Uhr haben.
Ich setze mich an die Bettkante.

„Was machst du?" „Ich muss mich fertig machen" „Komm wieder ins Bett" sagt er und zieht mich nach hinten.

„Nein. Du musst auch aufstehen" er legt das Kissen auf sein Gesicht und seufzt.

Ich stehe vom Bett auf und gehe ins Badezimmer um mich fertig zu machen.

Ich gehe wieder ins Schlafzimmer wo Marco sich gerade anzieht.
Aus meinem Kleiderschrank nehme ich meine Klamotten und ziehe mich an.

Aus meinem Kleiderschrank nehme ich meine Klamotten und ziehe mich an

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