Kapitel. 33

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Rewis sicht:

Ich folgte dem Arzt. Wir gingen einen langen gang entlang und kamen schließlich an einer großen Holztüre an. Mit einem Ruck machte mein Arzt diese auf, und trat herein. Auch ich machte einen schritt nach dem anderen als ich schließlich mittendrinn stand. Eine riesige Halle voller Bücher und tischen. Die Glaskuppel erhellte die ganze Halle und es roch nach alten, sowie auch neuen Büchern. Ich schaute mich um und kam garnicht mehr aus dem staunen raus. Plötzlich hörte ich die stimme meines Arztes hinter mir :"Schau mal ich habe dein Buch gefunden". "Mein Buch?", fragte ich und lief mit schnellen Schritten geradewegs auf ihn zu. Er hielt ein altes, verstaubtes Buch hoch. "In diesem Buch geht es um Träume. Hier kannst du vielleicht die Bedeutung deines Träumes herausfinden." Er gab mir das kilogramm schwere Buch und ich sah mir das Buch genauer an. Das Buch war in einem dunklen rot gekleidet. Einige seiten hingen raus und das ganze buch wurde mit einer Schleife zusammengehalten. Mit meiner flachen Hand strich ich den Staub von dem Buch runter. "Nimm es mit. Bringe es aber bitte wieder zurück", sagte mein Arzt und ich nickte nur, ohne von dem Buch hochzuschauen. Ich ging also wieder zum Ausgang. Raus aus der Bibliothek, raus aus der Arztpraxis. Nun stand ich mit dem alten schweren Buch mitten auf der Straße. Ich lief nachhause ,wo ich hoffte, nicht meine Tante anzutreffen.

(...)

Ich schlich unbemerkt hoch in mein Zimmer. Ich hatte Glück, meine Tante hatte mich nicht bemerkt. Als ich auf meinem Bett saß machte ich die schleife des Buches auf und als ich dieses Buch aufklappte kam mir ein Kleiner Zettel entgegen. Ich war verwirrt aber ich faltete ihn auf und las was da geschrieben war, mir gründlich durch...

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Moin

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