WunderWerk 3 - Die Aquerra Chroniken (1) Alte Legenden

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Hallo meine Lieben,

heute möchte ich euch gerne ein neues WunderWerk vorstellen: Die Aquerra Chroniken (1) Alte Legenden von Weltenwolke . Die liebe Weltenwolke hat meine Fragen sehr ausführlich beantwortet und ich finde, dass man einen sehr präzisen Eindruck von ihr und ihrem Vorhaben rund um das Werk bekommt. Ich wünsche euch also viel Spaß! (Ps: Da das Werk aktuell noch in der Überarbeitung steckt, bitte nicht wundern: es gibt bald einen "neuen" Titel und daher sprechen wir ab und zu von Andaro! ;) )

 Ich wünsche euch also viel Spaß! (Ps: Da das Werk aktuell noch in der Überarbeitung steckt, bitte nicht wundern: es gibt bald einen "neuen" Titel und daher sprechen wir ab und zu von Andaro! ;) )

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Das Cover stammt von MuffinsBlood, die hier nicht unerwähnt bleiben soll!

Klappentext:

Die Verbannung auf die magielose Erde ist für jeden Aquerriner die schlimmste Strafe, die der Drachenrat über einen Angeklagten verhängen kann. Doch die schwangere Miriam geht freiwillig ins Exil und raubt ihrer dreijährigen Tochter so die Kindheit, die sie verdient. Sechzehn Jahre später kehrt sie mit drei fast erwachsenen Kindern zurück. Doch die Vergangenheit hat schon auf sie gewartet... Bereits am dritten Tag nach ihrer Rückkehr werden die drei Geschwister in einen Konflikt verwickelt, der droht zu einer blutigen Schlacht zu werden. Die einzige Lösung ist eine Reise ohne Ziel, quer durch die acht Reiche Aquerras. Zusammen mit einem Zwerg, der gar nicht existieren sollte, einem Mönch, der mehr zu verbergen scheint, als ihn seine schlechtgelaunte Adoptivtochter offenbaren lässt, und einer Prinzessin, die ihnen das Ganze erst eingebrockt hat, machen sie sich auf den Weg ins Ungewisse. Doch aus den Schatten richten sich Augen auf sie und ein Unheil streckt seine Klauen aus, das seit sechzehn Jahren unbemerkt im Dunkeln gedeiht...

 Doch aus den Schatten richten sich Augen auf sie und ein Unheil streckt seine Klauen aus, das seit sechzehn Jahren unbemerkt im Dunkeln gedeiht

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Interview mit der Autorin:

1. Was war der ausschlaggebende Grund / Anlass die „Die Aquerra Chroniken (1) Alte Legenden" zu schreiben? Beziehungsweise wo/ wie kam dir die Idee dazu ....?

Näheres zu der Entstehung des Werkes, habe ich bereits in meinem Vorwort geschildert, deshalb möchte ich an dieser Stelle darauf verweisen. Um es ein wenig zusammenzufassen und vielleicht auch neue Punkte anzusprechen, möchte ich Folgendes dazu sagen: Es gab in dem Sinne keinen ausschlaggebenden Grund und auch keinen speziellen Anlass. Die Chroniken sind ein Flickenteppich aus vielen, wirklich vielen Ideen, dich ich im Laufe der letzten zehn Jahre hatte, wenn es nicht sogar noch mehr Jahren waren. Eigentlich waren es zwei Buchideen, die dann zu einer einzigen fusioniert sind, weil sie alleine keine abgerundete Geschichte tragen konnten. Zum einen, und das hört ihr hier exklusiv, das steht nämlich (noch) nicht im Vorwort, war ich immer schon absolut fasziniert von Avatar Aang und dem Elementbändigen. Ich wollte selbst immer eine Geschichte aus einer Welt schreiben, die in vier unterschiedliche Elemente eingeteilt ist. Also ein sehr heißes Land, ein Land mit vielen Bäumen, eines mit vielen Bergen (also irgendwie Luft, weil Berge ja hoch sind, fragt nicht, warum ich das damals damit assoziiert habe) und eines mit sehr viel Eis (als Ersatz für Wasser, wobei dieses Land tatsächlich kreisrund war und von Wasser umgeben). In der Mitte sollte es schon immer eine Stadt geben, in der alles neutral ist und in der die Menschen leben und regieren. Sie waren immer schon nur „Einwanderer" in der Welt. Es sollte dementsprechend vier Brücken, eine in jedem Abschnitt, geben, über die man in die Menschenwelt gelangen konnte. Dies war die geologische Grundidee, von der allerdings nur noch die Berge im Süden und die Eis-Region im Osten übrig geblieben sind. Die zweite Idee entwickelte sich zur Story, die nicht in dieser Welt spielen sollte, es aber schließlich doch tat. Meine komplette Inspiration für diese Idee kann ich euch leider nicht mitteilen, da ich sie nicht mehr komplett weiß, vieles in meinem Vorwort geteilt wird, oder ich ungenutzte Teile von ihr selbst noch verwenden will. Also kurz: Die Ideen kamen mir über viele Jahre in allen möglichen Momenten und auf jede erdenkliche Weise. Aus ihnen allen habe ich die Chroniken gemacht. Es ist immer sehr schwierig, einen Künstler nach seinen Inspirationen zu fragen oder wie er seine Ideen bekommt, denn am Ende wissen wir doch alle: Es ist nichts, was man erzwingen kann, nichts, dass durch etwas Bestimmtes ausgelöst wird. Nichts, was man lernen oder weitergeben kann. Entweder man hat Glück und es kommt zu einem, oder halt nicht. Und alles andere ist harte Arbeit und viele Abende voll mit Kopfzerbrechen, wie man die einzelnen Teile zusammenfügen kann.

WunderWerkeWhere stories live. Discover now