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Kira musste eine verückte & schmerzhafte Vergangenheit mit viel...
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@officialjonah "spain, here we are!"
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"Dieser Flughafen ist riesig!", entfährt es mir begeistert und ich drehte mich einmal begeistert im Kreis. "Du sagst es", stimmte mir Leon, mein großer Bruder, staunend zu. "Wie kommen wir jetzt überhaupt zum Hotel?", fragte Lina, meine beste Freundin.
Jonah, mein bester Freund, seit der Krabbelstube, holte sich gerade seinen Koffer und gesellte sich dann zu uns. Nicht weit entfernt holten sich Lisa, Klara und Paul etwas zu trinken. Kai war voll und ganz in dein Telefon Gespräch verwickelt und die Sprache war eindeutig Spanisch.
"Wir werden mit dem Taxi jetzt in die Stadt gebracht. Dort können wir ja dann was richtiges mal essen und dann fahren wir mit der Bahn weiter. Am Schluss bringt uns ein Taxi direkt vor das Hotel. Kommt alles viel billiger, da wir auch kein einziges Mal umsteigen müssen und würden wir mit dem Taxi fahren, müssten wir doppelt so viel zahlen", endete er mit seiner Erklärung und wir nickten. "Klingt einleuchtend", meldete sich Kai zu Wort und stützte sich bei Linas Schulter ab.
Dabei entgingen mir nicht ihre immer größer werdenden Augen und ihre leicht roten Wangen. Ich grinste. Sie hat es eindeutig erwischt! Man konnte es ihr nicht verübeln. Kai war wirklich verdammt hübsch. Aber nicht so sehr, wie Jonah. Mit seinen wunderschönen Augen und den markanten Gesichtszügen. Vor allem sein Körper war reinstes Paradies.
Ich zuckte zusammen, als Jonah nach meiner Hand griff und ich mir über meine Worte klar wurde. Verwirrt sah ich zu ihm auf, doch er lächelte nur. Die anderen gingen mit den rollenden Koffern hinter sich zum Ausgang, während Jonah und ich noch immer auf dem selben Fleck standen.
"Komm schon, das Taxi wartet bestimmt schon." Ich nickte und schnappte mir schnell mit der linken Hand meinen Koffer, mit der rechten hielt ich immer noch fest umschlossen Jonahs Hand.
"Es ist schön, wieder deine Wärme zu spüren", sprach ich meinen Gedanken laut aus und sah mit geröteten Wangen zu Boden und ließ mir meine langen Haare ins Gesicht fallen. "Du weißt gar nicht, wie schlimm es dort ohne dich war. Wärst du bei mir gewesen, dann wäre ich früher von dort weg gekommen und es wäre mir eindeutig besser gegangen." Ich schwieg eine Weile. Bevor wir zu den anderen hinaus traten blieb ich stehen und so war Jonah nun auch gezwungen es zu tun, da unsere Hände immer noch ineinander verhakt waren.
"Mit mir hast du es aber auch nicht geschafft", murmelte ich und sah ihn unsicher an. Er sagte nichts. "Das Taxi ist da." Er ließ meine Hand los und ging nach draußen.
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oh oh, das hat sich nicht so gut angehört. Hoffe es gefällt euch bis jetzt ;)
