Ihr habt euch sicherlich gefragt was mit meinem Vater ist. Naja sagen wir mal so... er existiert für mich nicht mehr. Ich verdränge ihn sozusagen und versuche an einem Tag wie Vatertag oder seinem Geburtstag nicht an ihn zu denken. Ich würde lügen wenn ich sagen würde, dass ich glücklich darüber bin. Ich hatte mir immer einen Vater gewünscht der für mich da ist, mich beschützt so wie es Väter tuen bei ihrer geliebten Tochter. Jemand der seine Frau so verehrt wie es einem Mann gehört, jedoch konnte ich dies Leider bei meinen Eltern nie sehen. Mein Vater schlug meine Mutter und dies Jahrelang. Ich sah sie oft weinend in ihrem Zimmer und mein Vater verschwand einfach immer um einen Trinken zu gehen. Daraufhin kam er besoffen immer nachhause. Ich erinnere mich nur noch sehr daran als mein Vater mich fast geschlagen hätte. Meine Mutter beschützte mich vor ihm, jedoch bekam sie den Schlag ab. Ab diesem Augenblick merkte sie das es so nicht weiter gehen konnte. Als mein Vater nicht da war, packte sie meine und ihre Sachen und wir verschwanden. Zum Glück konnten wir bei einer Freundin wohnen solange wir noch keine Wohnung hatten. Natürlich konnten wir einfach dort bleiben und diesen Mistkerl rausschmeißen aber die Wohnung würde meine Mutter für immer dran erinnern was geschehen war. Heute habe ich noch nicht einmal ein Foto von ihm. Was mir jedoch blieb war die Erinnerung an ihn. Es war keine Schöne, Nein. Aber immer hin eine.
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Be mine 🤡
Horror"Every move You make, every breath You take i'll be watching You" "Yeah im yours " Die Zitate die ihr da oben seht sind Songtexte. Es sind Songs die einen berühren aber gleichzeitig zum nachdenken bringen. In dieser Geschichte geht es um eine jung...