« Kapitel 5»

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Er guckte mich liebevoll an.
,, Ich muss morgen früh ra-“, 
,, Ich kann dich doch morgen früh nach hause fahren. Du bleibst nur die Nacht bei mir, es passiert auch nichts, versprochen.“, ich überlegte kurz und sagte Schluss endlich zu. Wir gingen aus Luke's Haus raus.

Wo Amy war, hatte ich keine Ahnung. Wir liefen über die Straße und da stand er, ein Bugatti Chiron in matt schwarz. Dieses Auto ist einer meiner Traumautos.
,, Wow.“, sagte ich leise
,, Gefällt er dir?“, fragte er mich, als er mein staunendes Gesicht sah. Ich nickte darauf nur.

Ich lief einmal um den Wagen herum und konnte es nicht fassen.
Das Auto war viel geiler, als ich es mir vorgestellt habe.
,, Komm, steig ein, es wird gleich schon wieder hell.“, er stieg auf der Fahrerseite ein. Ich machte es ihm nach und stieg auf der Beifahrerseite ein. Er fuhr langsam los. Wir fuhren durch die halbe Stadt, als er plötzlich bei einem alten Volkshaus stehen blieb.

,, Hier wohnst du?“, fragte ich.
,, Ja, so sieht's aus.“
Er stieg aus und ich ebenfalls. Ich war überrascht, aber nicht entäuscht. Ich mag alte Häuser. Meistens haben sie einen Historischen Hintergrund. Wir gingen in das Volkshaus und.... wooow. Drinnen war es komplett Modern ausgestattet, wie in einer Villa, nur kleiner.
,, Ich gehe duschen, wenn du dich hinlegen willst, gerade aus links die zweite Tür. Da ist das Gästezimmer und gleich gegenüber ist mein Zimmer.“, sagte er und verschwand aber auch gleich.

Ich guckte mir das Haus etwas genauer an. Es gab eine schwarze Ledercouch mit vielen Akten darauf. Die ganze Couch war fast voll. Ich ließ mich davon aber nicht irritieren und ging ins Gästezimmer. Darin war in riesiges Himmelbett, ein Fernseher und sogar ein eigenes Bad. Ich guckte in den Schrank und fand ein großes Shirt. Ich zog mich aus und wollte das Shirt anziehen, als in diesem Moment Harry reinplatzte.

Ich hielt sofort das Shirt vor meinen Körper. Ich hatte auch leider, zu meinem Pech, keinen BH angehabt. Wieso? Es ist einfach bequemer. Harry der immer noch an der Tür stand, guckte mich weiterhin an. Seine Augen scannten mich praktisch ab. Ich wurde wie auf Knopfdruck automatisch rot. Ich hustete einmal so, dass er aus seinem ,Traum‘ erwachte.
,, Ohh, ähm...“, er drehte sich schnell um, so das ich das Shirt anziehen konnte, in der Zeit sprach er weiter.

,, Ich wollte dir nur sagen, wenn du morgen aufwachst, bin ich vielleicht schon weg. Ich muss morgen zu einem wichtigen Termin. Du kannst dir morgen auch Frühstück machen, wenn du Hunger bekommst.“, er drehte sich wieder un und wartete auf eine Antwort. ,, Danke, das ist echt nett von dir.“ Ich ging ohne zu überlegen hin und umarmte ihn. Er wirkte überrascht, aber nahm die Umarmung an.

Ich wollte mich langsam aus der Umarmung lösen, doch er hielt mich weiterhin fest. Um ehrlich zu sein, ich genoss es, ich.... mag Harry. Er drückte mich noch einmal fest und dann ließ er mich los. Er guckte mich mit seinen Wald grünen Augen liebvoll an. Harry kam langsam immer näher. Jetzt würde uns Amy, oder sonst wer nicht stören können. Ich guckte auf seine Lippen, die ich jeden Moment küssen würde. Ich schloss langsam meine Augen und wartete darauf, dass seine Lippen auf meine treffen.

¥¥¥¥¥
NAAAAA
Was denkt ihr wird passieren?!

Karma is a Bitch ( Harry Styles ) *PAUSIERT*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt