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Kapitel 21 - Die flug nach dem roten Fuchs.

Wer wünscht es sich nicht endlich ein highschool buch in deutsch zu lesen? Ich plane eins zu schreiben aber bin mir nicht sehr sicher ob ich überhaupt soll und wenn:
Ship? Welche?

Das Mädchen rannte in das Apartment von Edd und Tord. Edd hinterher mit leichten keuchen. Sie öffnete ein Teil des Fensters und ging zu den Schrank der Brünette. Edd stand daneben und umarmte sich selber. Die Luft wurde kälter wie der Himmel nichtmehr so fröhlich. Immer mehr Wolken zogen her. Matt und Tom waren beide auch an ihren Schränken und zogen sich Sachen hinaus. Das Mädchen zog Edd ein Uh...was er hat ein schwarzen Turdle-neck? Damit hatte er also die Emo Phase durch gemacht... Sie schmeißt ihn den Turdle-neck in das Gesicht dazu noch eine Boxershorts und eine blaue Jeans. Sie eckelt sich nicht wirklich was Edd etwas verwundert hatte, ist das für sie normal in Jungs unter- Uh ja Thema wechsel.

Tom ging aus seinem Apartment sowie Edd und das Mädchen. Matt brauchte noch etwas und kam dann hinaus mit dem selben Look den er immer hat. Tom hatte wenigstens noch eine Jacke anstatt sein Hoodie der in der Wäsche schon ist. Die schwarze masse klebte darauf.

"Okay alle bereit? Dann kommt wir müssen einmal bis zum Ende der Stadt!" Toms 'Augen' schossen auf "Willst du wirklich das wir einmal durch ganz.." er war etwas ungeduldig. Er wusste auch nicht in welche Stadt sie in Amerika sind. "Einmal durch Los Angeles?!" Sprach Edd auf. Ah, da sind sie. Wollten sie am Anfang nicht nach Hawaii? Ach ins falsche Flugzeug eingestiegen..

"Ja und wir laufen nicht, wir fliegen~" sie sagte den letzten Teil in einem sanften ton und rannte raus. Die anderen danach.

Sie lief zu einem relativ riesigen Gebüsch und schob die Blätter weg, natürlich war dahinter etwas versteckt. Es war ein Hubschrauber? Wie kommt es überhaupt dahin? Edd hatte sich das gefragt genau so wie Tom aber beide haben sich dies abgeschüttelt und sind eingestiegen als Matt schon darin war. Das Mädchen setzte sich auf den Fahrersitz und stieg etwas hoch während die drei noch etwas humpelten.

"Sollten wir uns nicht irgendwie festhalten?!" Schrie Matt auf als der Hubschrauber startete und in der Luft war. Das Mädchen sah nur nach hinten und zuckte mit den Schultern bevor sie sich wieder nach vorne drehte. "Wenn ihr fällt fange ich euch eh wieder auf also los!" Sagte sie und flog nach vorne. Edd kippte um als Matt ihn dann auf fing. Tom gab nur ein Kommentar und flog selber hin. (Karma, Bitch)

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Er ist an denn Ort wo er denkt. Er wollte da nicht wieder hin. Er hasste es dort. Er hasste das Leben dort. Er konnte nur am Anfang an macht denken, nichts anderes. Er rannte da weg nicht aus denn Grund sich nutzlos zu fühlen. Er ist den Gefängnis entkommen aber musste dafür auch von seinem Adoptiveltern wegrennen. Er ist von seinem alten leben entkommen und jetzt ist er wieder zurück. Er hasste es, er hasst es wieder die Soldaten zu sehen. Er hoffte das er nur in der Krankenabteilung bleibt..dieser Metal arm will er auch nicht. Er hat die Lust verloren wovor er jetzt Angst hat sie wieder zu bekommen.

Er will die Macht nichtmehr. Nicht ein zweites Mal. Er will bei seinem Freunden bleiben, bei Matt, bei Edd und die Person die er am Anfang hasste: Tom.

Er weiß es selbst nicht das er langsam aufhört ihn zu hassen was eigentlich schade ist. Er weiß aber auch nicht wie man mit starken Gefühlen umgeht. Das ist das Problem.

(Ich habe gerade 100 Wörter am Stück geschrieben ohne es zu merken-)

"Ich habe nicht für eine Rücker gefragt" sprach Tord auf und sah ernst zu Patryk der jetzt einen nervöses lächeln hatte. "Sohn, wir haben dich vermisst! Die ganze Armee!" Antwortete Patryk, seine Arme ausgesteckt. "Und ich sah die Notiz auf deinem Schreibtisch!"

Notiz? Ach ja. Tord zwingt sich selber weiter zu arbeiten. Er macht das ohne das er das will. Darum schreibt er sich immer auf das man ihn suchen soll wenn er langsam wieder die Lust verlor.

Wieso? Das..weiß er selber nicht aber dieses Mal will er wirklich Schluss machen. Es ist Hölle in einer Armee der Armee Führer zu sein. Tord Schwung seine Beine zu der Seite der unbequemen liege Fläche und stand dann auf. Etwas wackelig, wieso war es so schwer zu stehen? Patryk half natürlich seinen Adoptivsohn bei dem stehen und führte ihn aus dem dunkelen Raum. Das plötzliche grelle Licht blendete den norwegischen jungen seine Augen Leicht und wie es aussieht, ist es schon Nacht. Tord ließ sich von Patryk bis zu einem Krankenzimmer in der Nähe bringen.

How will it go on?

(791 Wörter)