Prolog

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Wir gehen also zu diesem neuen Laden in der Stadt. Er soll ganz gut sein. Brendon und ich stehen nun vor dem alt-aussehendem Laden. "Chamber Clothes", lese ich laut vor. Wir gehen rein und über uns ist eine Art Glocken- oder Windspiel, welches nun fröhlich leutet. Es ist drinnen, wie von außen schon erahnt, alt-dekoriert. Mit unechten Fackeln, holzfarbenen Wänden und mehreren Kleiderpuppen. "Einen schönen guten Tag, kann ich euch helfen?", ertönt es ein paar Meter von uns entfernt. Ich zucke leicht zusammen. Brendon antwortet für mich: "Ja bitte. Wir wollen demnächst in den Urlaub fliegen und Claire", er zeigt auf mich, "würde gerne ein leichtes Sommerkleid anfertigen lassen.", ich nicke ihm dankend zu. Wir reden noch ein wenig Smalltalk und erklärten ihr wie das Kleid aussehen sollte, ich habe gar nicht nach ihrem Namen gefragt, fällt mir soeben auf. Jedenfalls meinte sie wir könnten es schon in drei Tagen, am Donnerstag, abholen. Das passt natürlich perfekt, da wir geplant haben, am Freitag nach Griechenland zu fliegen. Wir verabschieden uns noch und verlassen dann glücklich den Laden.

>>L.

Erst wenige Tage hier und bereits ein Auftrag. Es könnte kaum besser laufen. Ein bösen, breites Grinsen kann ich mir nicht verkneifen.

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