Foxy

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Die vierte Nacht brach an, ich legte meine Mütze ab und trank meinen Kaffee. Ich wartete auf Foxy. Er kam von links angerannt als Roboter. Aus Reflex schloss ich die Tür, er klopft und hämmerte gegen die Tür, was mir Angst machte. Bonnie's klopfen war viel freundlicher. In einer mechanischen Stimme die kaputt klang sagte er „mach die Tür auf, sofort". Es klang sehr drohend also ließ ich die Tür zu, „die anderen haben wir doch erzählt dass sie mit mir geredet haben oder?". Keine Antwort, er klopfte noch ein paar mal dann wurde es still. „Ich öffne die Tür wenn du verspricht mir nichts zu tun". Man hörte ein leises „versprochen". „Seine Sound Box muss kaputt sein" dachte ich mir. Ich öffnete die Tür und Foxy stand vor mir als ein Roboter. „Die anderen waren als Menschen beziehungsweise Geister hier"sagte ich. „Es ist mir nicht sicher genug ich traue dir nicht, ich kenne dich nicht. Warum sollte ich mich als Mensch zeigen wenn du mir was tun könntest" antwortete er. „Was sollte ich dir tun können? du bist doch sowieso schon tot" sagte ich nicht so böse wie es vielleicht rüber kam. Er schaute mich misstrauisch an, doch dann stand er auf einmal als Mensch von mir.

 „Es tut mir leid, seit der Sache bin ich sehr misstrauisch deswegen bin ich auch out of Order ich griff einmal ein erwachsener an und durch die scharfen Zähne tötete ich ihn sogar

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„Es tut mir leid, seit der Sache bin ich sehr misstrauisch deswegen bin ich auch out of Order ich griff einmal ein erwachsener an und durch die scharfen Zähne tötete ich ihn sogar. Ich erinnere mich ja nicht viel mehr als die anderen, ich weiß noch er hatte lila haare, ich war elf, ich war Freddys bester Freund. Verdammt selbst an seinen richtigen Namen kann ich mich nicht mehr erinnern, es ist als wäre alles gelöscht worden und jetzt bin ich so ein Verdammtes Ding geworden, was ich als Kind so toll fand" sagte er und man merkte wie wütend es ihn machte. „Es tut mir leid, was euch passiert ist und ich möchte euch helfen ich versuche ihn zu finden und dann bringe ich ihn hierher" sagte ich überzeugt. „Du weißt das wir einen töten werden" sagte er kühl. „Ja, das ist mir klar, er hat nichts anderes verdient. Warum zeigst du dich nicht gerne als Mensch ist es weil du meinst dass du dann verwundbar bist" fragte ich um es besser zu verstehen wie er sich fühlt. „Ja, ich denke dass als ich einst ein echter Mensch war, ich einfach zu leicht verletzt worden bin" erklärte er. Ich nahm seine Hand vorsichtig, er schaute mich unsicher an „ich werde euch helfen und ich sehe auf eurer Seite". Ich schaute ihn an und er wurde leicht rot. „Ich werde sehen was ich tun kann und sehen was ich herausfinden kann aber dafür brauche ich Hilfe" sagte ich. „Ich werde dir helfen" sagte er und lächelte mich süß an. Wir verbrachte die Nacht damit Daten zu sammeln, über den Computer im Office konnte ich alle alten Mitarbeiter finden. Ich hab auch ihn gefunden, seine Adresse, seine Telefonnummer und dann schlug 6:00 Uhr. Foxy verabschiedete sich man merkte dass er mir jetzt viel mehr traute.

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