Adoptiert von BTS | BTS FF

5.

Sagte J-Hope. "Ihr macht dann wieder nur Quatsch!" sagte Jin. "Sie kann bei Suga schlafen oder Kookie." sagte er weiter. "Sie schläft bei mir!" sagte Kookie. "OK Dann schläft V bei J-Hope" stellte RM dann fest. "NEIN! Der Tauscht dann noch mit Suga." sagte Jin. "Also wie jetzt?" fragte Suga.
"Valeria schläft bei Kookie. Suga bei J-Hope, V bei Jimin und RM bei mir" klärte Jin noch mal alle auf.
Wir gingen alle unsere Sachen umräumen bis auf RM und Jin. Die wollten Kochen. Kookie und ich gingen in unser Zimmer. Er half mir bei allem. "Danke" sagte ich als wir fertig waren. "Kein Problem!" er legte seinen Arm um meine Schulter und drückte mich kurz an sich. Warum auch immer. Aber es tat gut eine Familie zu haben. Wir gingen runter in die Küche wo her lautes Gebrüll kam. "Kannst du nicht aufpassen?! Das war der 14. Teller in einem Monat!" meckerte Jin. "Tut mir leid!" sagte RM. "Nicht wundern. Wird öfters vorkommen!" flüsterte Kookie mir zu. Die anderen standen hinter uns und sahen leicht geschockt aus. Dann stellten sie sich neben und vor mich. Als wollen sie das ich das nicht mitbekommen sollte. Voll Süß. "Jin lass gut sein!" sagte Jimin. "Tut mir leid." sagte er. Dann setzten wir uns hin und Aßen was. Dann setzten wir uns ins Wohnzimmer und die Jungs spielten Video Spiele und ich sah zu. Ich merkte wie mir die Augen zu fielen. Danach nur noch wie jemand mich hoch trug.

*Traum von Valeria *

Ich wachte in einem Dunklen Raum auf. Die Tür öffnete sich und mein Vater kam rein. Er schloss die Tür hinter sich. Er hatte einen mit Nägeln besteckten Gürtel bei sich. Ich wich zurück und drückte mich in die Ecke. Als er bei mir war sah ich sein Böses Grinsen und spürte dann den stechenden Schmerz der Nägel wie sie sich in meine Haut bohrten und er sie wieder raus riss. Dies immer und immer wieder. Nach 13 Mal hörte er auf und ging raus. Ich sah mich im Raum um. Griff unter die Matratze und holte ein Blankes Messer raus. Ich setzte an meinem Bauch an und Schnitt runter. So lange bis da kein Platz mehr frei war. Dann ließ ich das Messer fallen und fiel selber in ein schwarzes Loch.
*Traum ende*

Ich wachte Schweiß gebadet auf. Er wird es nie wieder tun. Hoffe ich jedenfalls. Das was ich träume, träume ich oft. Jedenfalls nach dem es so geschah. Als ich mich im Zimmer um sah, sah ich Kookie wie er mich besorgt ansah. "Komm her" sagte er mit sanfter Stimme. Ich stieg aus meinem Bett und ging zu ihm. Als ich an seinem Bett stand zog er mich zu sich und hielt mich fest im Arm. Dann schlief ich in seinen Armen ein.