Der Junge aus dem Flugzeug | BTS Jungkook FF

Kapitel 13

...Und wartete bis jemand auf machen würde.

Eli POV.

Es klopfte an der Tür. Verwirrt aber auch ängstlich guckten wir uns gegenseitig an.
"Eli mach du auf"sagte Fatma schnell  während sie sich unter der denke versteckte und Nesa zur Sicherheit zu sich zog.

Ich hatte keine andere Wahl also ging mit kleinen Schritten zur Tür rüber und versuchte keine Angst anmerken zulassen.
"Wer-r ist da?"
Toll gemacht! Härtest du gleich gesagt wir hab Angst was willst du.
Fluchte ich mich innerlich selber an und schlug Enttäuscht von mir selbst auf die Stirn.
Als Antwort klopfte es nur weshalb ich noch neugieriger wurde.

Mir fiel dann ein das da ein Guckloch war.
Was soll ich machen wenn er es ist?
Stell dich jetzt nicht so an Eli guck einfach vom gucken stiebst du doch nicht.

Erleichtert atmete ich aus. Es stellte sich heraus das es nur ein Dienstmädchen war. Ich machte die Tür auf um den Grund zu wissen warum sie da sei.

"Guten Abend Ms. sie hatten was bestellt oder bin ich falsch?"
"Ein Moment" sagte ich und ging kurz zu den andere und fragte "Habt ihr was bestellt?"
Verwirrt verneinten sie das nur mit einem Kopfschütteln also ging ich zurück und sagte zu ihr dass sie das Zimmer verwechselt hat und schloss die Tür hinter ihr. Ich drehte mich um bevor ich ein Schritt gemacht hatte klopfte es nochmal. Mit den Gedanken das sie es noch mal ist öffnete ich einfach die Tür doch diesmal war es nicht das Dienstmädchen sondern Jungkook.
Versteinert stand ich einfach da und wusste vor Angst nicht was ich sagen sollte.

"Eli! Beeilt euch wir müssen schnell hier weg!"redete er etwas hektisch und nervös während er die ganze Zeit durch den Flur guckte.
Immer noch stand ich einfach so da und machte keine einzige Bewegung, so als ob er mich nicht sehen würde wenn ich mich nicht bewege.

Er kam einfach rein und schubste mich etwas zur Seite und schloss die Tür zu.
"So jetzt beeilt euch wir gehen jetzt!"
"Huh? Jaja ist sag den andern Bescheid."sagte ich bisschen ängstlich.

"Leute nimmt einfach paar Sachen mit wir gehen."
Sie guckten mich genau so verwirrt an wie ich sie.
"Wollen wir jetzt einfach mit ihm gehen?"fragte Nesa.
"Ja"
"Bist du krank im Kopf? Eben hab wir nach einer Lösung gesucht um ihn von uns loszuwerden und jetzt mit ihm einfach gehen?"kroch Fatma unter der Decke raus und redete wie meine Mutter mit einem strengen Ton .
"Leute er sieht nicht so aus als ob er uns was antun möchte. Im Gegenteil er sieht eher besorgt aus als ob gleich was passieren würde. Also ich vertraue ihm und gehe auch mit ihm. Ich glaub auch das wir keine andere Wahl haben."

Irgendwie waren sie meiner Meinung und wir packten das wichtigste ein und liefen Jungkook hinterher.
Wir stiegen ins Auto ein und ohne was zu sagen fuhr er auch los.

"Aussteigen"sagte er knapp und wir taten das einfach.
Wir standen vor dem Haus von den Jungs. Verwirrt wollte ich fragen warum wir dort waren aber er unterbrach mich und meinte ich solle jetzt keine Fragen stellen.

Stumm gingen wir vor und er hinter uns her. Anscheinend hatten die Jungs zuhause davon gewusst das wir kommen denn sie hatten die Tür schon auf gemacht bevor wir geklopft hatten.
Als sie die Tür schlossen atmete Jungkook erleichtert aus.
"Dürfen wir jetzt wissen warum wir hier sind?"fragte ich in einem ruhigen Ton um meine Angst nicht zu zeigen.
"Erzählen wir euch später in Ruhe. Geht ihr ruhig in mein Zimmer schlafen ich schlaf hier. Okay? Oder ist das zu klein wir können au-"
"Ist schon okay."sagte ich während wir und sehr nah standen.
Erst als ich mich etwas von ihm abwendete merkte ich die Blick von den anderen.

‭‭Peinlich....

Oben legten wir uns irgendwie relativ schnell hin und schliefen ein. Also zumindest die anderen bestimmt vor Angst. Ich blieb noch etwas wach aber schlief Schluss endlich auch ein.

Am Morgen
Die Sonne schien wie beim letzten Mal voll auf mein Gesicht. Langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen. Als ich sie offen hatte merkte ich das das ich nicht mehr im Bett sondern auf dem Boden lag.
Ich versuchte mich hinzusetzen und schaute erst um mich herum. Als ich niemanden um mich sah stand ich auf machte mir erst einen Zopf und räumte das Bett und das Krimskrams auf. Danach tapste runter in der Hoffnung das sie dort sind.
Unten angekommen war dort auch niemand. Verzweifelt lies ich mich aufs Sofa fallen.
Auf einmal nahm ich Geräusche wahr. Ich stand auf und ging Richtung Küche. Als ich am Türrahmen stand sah ich erleichtert die anderen aber nicht allein ....

Ich hoffe es gefällt euch 💙🐯