Schweißgebadet wache ich auf. "Nein.Nein:Nein", schreie ich und schlage um mich. Ich blinzle in die Dunkelheit und merke das ich allein bin. Kein Arzt.Keine grelle Lampe. Nur ich und die Dunkelheit die mich umrahmt. Ich setzte mich hoch und versuche meinen Puls wieder hinunter zubringen. Aus und einatmen. Das war alles nur ein Traum versuche ich mich zu beruhigen. Ich blicke auf meinen Wecker. 8:14. Schon jetzt weiß ich das ich kein Auge mehr zudrücken werde. Genervt werfe ich meine Bettdecke auf den Boden, schlüpfe in meine Hausschuhe und gehe in den Flur. Alles ist leer. Keiner von den Jungs ist schon wach. Alles ist still. Man könnte eine Stecknadel fallen hören.
Ich schlurfe die Treppen hinunter und gehe weiter in die Küche um mir ein Müsli zu machen. Ich nehme eine Schüssel, gebe Milch hinein und meine Lieblingscerealien. Wie jeden Morgen setzte ich mich an den Küchentisch und lese die Zeitung. Ich überschpringe den Teil mit Politik und bleibe hängen beim Star-teil. Wie immer geht es um die Sommerbodies der Stars. Doch bei Neuigkeiten finde ich einen ganz Interessanten Artikel.
Wer ist diese Mädchen neben Harry Styles im Auto? (Ein kleines Foto von mir und Harry im Wagen unsere Tante ist abgebildet)
Gestern haben Passanten beobachtet wie Harry Styles mit einen Mädchen zum Krankenhaus St.Thomas gefahren ist und erst sechs Stunden später herausgekommen ist. Ist sie schwanger? Den ein kleines Bäuchlein wölbt sich unter ihren T-shirt. Die Boy band macht im Moment Urlaub zur Zeit sollen sie Angeblich bei Harrys Tante am Land sein. Machen die fünf hübschen Urlaub mit ihren Mädchen? Und wer ist die süße Unbekannte an Harrys Seite? Wir finden es für sie heraus.
Ich werfe die Zeitung gegen die Wand. Nun liegt sie verstreut am Boden und mich schert es einen Dreck. Wieso dürfen diese Journalisten bloß so etwas in die Zeitung geben? Ist sie schwanger. Der Hunger ist mir vergangen und ich geh zur Abwasche und stelle die halb volle Schüssel hinein. Frechheit, ergäre ich mich innerlich. Ich kann mir Vorstellen wie hart es sein kann ein Star zu sein. Schon langsam versteh ich Louis das er mir es erst später gesagt hat. Ich schaue auf mein Armband auf meiner rechten Hand. Langsam berühre ich mit meinen linken Zeigefinger das Herz. Automatisch beginnt meines schneller zu schlagen. Ohne weiter nach zu denken hole ich aus den Kühlschrank Orangensaft. Ich fülle ein Glas damit und stelle es auf ein Servierbrett. Darauf kommt noch eine Tasse Kaffee, eine Schokocrossiant, eine Semmel, Wurst und Käse und als Krönug ein weiches Ei.
Ich nehme es in die Hand und merke das es ganz schön schwer geworden ist. Langsam balanciere ich es die Treppen hoch und den Gang entlang. Ich klopfe nicht an sondern öffne die Tür. "Louis. Louis", flüstere ich und versuche mich an die Dunkelheit zu Gewöhnen. "Lalalalalalala", höre ich jemanden singen und vermute das es Louis ist. Ich stelle das Tablett auf den Boden. Klick, plötzlich geht das Licht an. Ich erwarte meinen Freund, doch dann steht Harry vor mir. Er wischt seine Haare mit einen Handtuch trocken. Er blickt hoch. "AAAAAAAAAA", schreit er. "AAAAAAAAAAAAAA", brülle auch ich als ich sehe das er nackt ist. Ich drehe mich wie wild um meine eigene Achse. "Fuck. Harry zieh dir etwas an", er kreischt herum wie ein Mädchen. "Was machst du in meinen Zimmer?", ich merke das er zu den Schrank läuft um sich Klamotten zu holen. Mit meiner rechten Hand verdecke ich meine Augen. Langsam geh ich rückwärtst zu Tür. Als ich plötzlich etwas glitschiges unter meinen Füßen spüre. "Scheiße was ist das", ich hebe meinen Arm und blicke gerade aus. Ich konnte nicht schnell genug meinen Blick abwenden und sehe Harrys weißen nackten Arsch vor mir. "Scheiße", ich senke meinen Blick und merke wie ich rot werde. Erst jetzt sehe ich auf was ich gestiegen bin. Das Früstück. Butter und Wurst schmiegen sich um meine Zehen. "Igitt", wie verrückt springe ich auf und am und werfe auch noch das Orangen Glas um. "Fuck", schreit Harry als er neben mir zu stehen kommt. "Was soll das? Was machst du in meinen Zimmer",er packt mich an den Schultern. "Ähm", stottere ich und stelle mich neben Harry. Ich senke meinen Blick auf das zermahlte Brot und den umgeworfenen Orangensaft. "Das war Louis Frühstück. Apropo wo ist er?". Er schaut mich traurig an. "Du solltest das lesen", er öffnet seine Nachttischlade und holt einen Briefumschlag heraus. "Was ist das?", ich hebe meine Augen-braue. Er gibt mir keine Antwort. "Harry! Was soll das?", frage ich noch einmal nach. "Wo sind alle?"."Ließ es einfach". Ich setzte mich auf das ungemachte Bett und reiße Langsam den Brief auf. "Ich lass dich mal alleine", Harry schleicht sich aus den Raum und lässt die Tür einen Spalt weit offen.
Liebe Holly
Es tut mir echt Leid das du es so erfahren musst. Es waren nur zwei Tage bei Tante Elisabeth und jetzt geht es weiter sechs Tage nach Plymouth.Jeder ist gefahren außer Harry der sich um seien Tante kümmern will. Ich hatte wunderschöne zwei Tage mit dir. Die schönsten meines Lebens. Doch der Streit gestern hat mich dazu bewegt dir diesen Brief zu schreiben. Ich hätte dich wahnsinnig gerne mitgenommen aber der Zwischenfall mit deiner Tante...Du wärst so und so nicht mitgefahren. Eigentlich wollte ich mich persönlich verabschieden doch du schliefst wie ein Baby und ich wollte dich nicht wecken. Bestimmt bist du jetzt noch sauer auf mich! Schatz Ich werde dich nie vergessen. Du hast immer einen Platz in meinen Herzen.
Ich liebe dich über alles
Louis
Ps: Schau in Garten
"Argh", stoße ich aus und zereiße den Brief. "Harry ich weiß das du da bist",sage ich. Langsam öffnet er die Tür. "Erwischt", er hebt seine Hände wie in einen alten Westernfilm. "Was soll das?", ich zeige auf den Papierschnipsel Haufen am Boden. "Was fällt ihn ein das er so etwas schreibt?", reagiere ich etwas über. "Harry. Sag etwas. Irgendwas", er schaut sich in seinen Zimmer um dann bleibt wieder sein Blick an mir hängen. "Ich weiß nicht was in den Brief stand und ich werde es scheinbar nie erfahren", er schaut auf das Papier. "Du bist sein bester Freund du hast es zu hunderttausend Prozent gelesen", sage ich sauer. Er schaut mich an mit seinen Dackel blick. "Ja"."Was ja?"."Ja ich hab den Brief gelesen"."Und?", ich schaue ihn mit großen Augen an. "Hat er mit mir Schluss gemacht? Oder was soll heißen: Du hast immer einen Platz in meinen Herzen. ich werde dich nie vergessen. Das klingt so als würde ich ihn nie wiedersehen", erst jetzt wird mir das alles klar. Ich beginne zu schluchzen und fühle sofort Harrys starke Arme um meinen Körper. Er klopft mir leicht auf den Rücken. "Ich liebe ihn doch", flüstere ich. Ich weiß nicht wie lange wir schon da sitzen. Ich in den Armen meines Cousin während ich vor mich hin schluchze. "Holly. Ich fahre ins Krankenhaus", er löst sich von meiner Umarmung.
Auf seiner rechten Schulter hat sich ein nasser Fleck gebildet. Meine Tränen. "Du solltest dich vorher um ziehen", er lächelt und zieht sich das T-Shirt vom Leib. Sixpack, denke ich als ich ihn ansehe. Gleichzeitig denke ich noch an seinen Pracht Arsch. "Harry", sage ich ganz leise und geh zu ihn. Er beugt sich zu mir und küsst mich. Ich schließe meine Augen und denke die ganze Zeit an meinen Louis. Bin ich noch mit ihn zusammen? Mein Louis. Verdammt was tue ich hier. "Nein", ich wende mich ab. "Mir tut das alles so Leid", stottere ich. Er nickt. "Wir vergessen das ok?", fragt er und holt sich ein anderes T-Shirt aus den Schrank. "Das ist besser so". Ich gehe aus dem Zimmer in meines. Ich öffne die Jalousien und geh auf die Terrasse. Mein Blick schweift über den Garten. Rote Rosen?, ich schaue genauer hin. Um das Pool herum liegen Rosen und zusammen ergeben sie ein Herz. Mir fallen die Augen aus meiner Augenhöhle. So etwas nettes hat noch nie jemand getan für mich. ich lächle.
"Du solltest nach Plymouth fahren", Harry steht hinter mir auf der Terrasse und hält den Schlüssel in der Hand.Ich drehe mich umd. "Danke", ich drücke ihn einen Kuss auf die Wange und laufe die Treppen hinunter zu den Auto. Bereit auf Plymouth.
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Love will find a way (Louis Tomlinson Fan Fiction) Überarbeitung und Änderungen
FanfictionDieser eine Moment verändert ihr Leben. In diesen einen Augenblick als sie sich in seinen wunderschönen Augen verlor, verliebt sie sich unsterblich in ihn. Doch so schnell wie der Moment gekommen ist war er auch vorbei und sie war sich sicher diesen...