Nach den Ferien!

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Nun waren die ersten Ferien auch vorbei, und bald würde die Schule schonwieder anfangen. Am Montag ging ich also mit Lea zusammen zu meiner Klasse. Alles war so wie immer. Einige von unserer Klasse meinten, dass es einen neuen Jungen geben solle, der aber irgendwie nicht erschien. Die erste große Pause verging und wir setzten uns wieder auf unsere Stühle im Klassenzimmer. Plötzlich klopfte es an der Türe. Ein Junge kam herein. Gut gebaut, selbstbewusst und unfassbar hübsch. Es war also dieser „Domi" von dem „sie" erzählt hatten. Ab diesem Moment hatte ich nichts anderes mehr, als ihn in meinem Kopf. Sein ganzes Auftreten und Aussehen hatte mich so verdammt schnell in seinen Bann gezogen, auchz obwohl ich ihn eigentlich nicht mal mehr kannte. In der zweiten Pause kam er dann zu mir. OMG. Er sah so gut aus. Er redete mir mir in dem Moment, als Lea nicht da war, und ich alleine irgendwo vorzufinden war, an. Er kam zu mir und fragte mich wie mein Name sei und wie alt ich sei. Ich sei ihm doch schon seid der ersten Sekunde an aufgefallen. Ich beantwortete ihm diese fragen und stellte ihm auch ein Paar. Er hatte so ein schönes Lächeln. Das Gespräch mit ihm war echt sehr toll. Er brachte mich dauernd zum Lachen und ärgerte mich ein bisschen, was ich zu lieben wusste. Ich liebte das einfach. Er meinte es nicht böse, sondern immer sehr lieb. Als der Schulgong erklang, umarmte er mich unerwartet. OMG. Omg dachte ich mir. Er flüsterte während er mich umarmte in mein Ohr, dass er mich sehr besonders finde, obwohl er mich erst seit gerade kenne. Er würde mich mega hübsch finden und irgendetwas mit mir gemeinsam unternehmen wollen. Obwohl ich ihn eigentlich fast gar nicht kannte, antwortete ich mit einem "ja", weil es mir mein Gehirn zu befiel. Nun ging er zu seinen Jungs zurück und ich zu meinen Mädels. Außerdem hatten wir auch Nummern ausgetauscht.

Mitten um Unterricht merkte ich, wie plözlich etwas in meiner Hose vibrierte und mich gleichzeitig in diesem moment Domi vom anderen Ende des Klassenzimmers wieder lächelnd ansah. Es war mein iPhone. Er hatte mir eine Nachricht geschrieben: „Hey Süße, hast du Lust noch kurz nach Schulschluss dazubleiben? Ich möchte dir etwas wichtiges sagen. Dein Domi". Ich antworte mit: „Ja, wenn du willst 😊". Nach dem Schulschluss gingen alle meine Schulkameraden nach Hause. Alle außer mir. Ich wartete auf Domi vor meinem Klassenzimmer. Er ging als letztes aus unserem Klassenzimmer heraus, und lief zu mir. Nun waren wir beide alleine. Er schaute mich mit seinen wunderschönen Augen an. Ich kam mir sehr beschützt vor.

Wie aus dem nichts kam eine Lehrerin aus einem anderen Klassenzimmer zu ihm und überreichte ihm einen Klassenzimmer-Schlüssel. Er antwortete mit einem freundlichem „danke Ihnen". Er führte mich in ein leeres Klassenzimmer und fragte mich, ob es für mich in Ordnung wäre, wenn er das Klassenzimmer, in dem wir uns nun befanden zusperren könne, ohne dass es mir angst bereite. Ohne zu überlegen bejahte ich seien Frage. Wir setzten uns gemeinsam in die erste Reihe ganz links.

Er redete mit mir darüber, was ich so in meiner Freizeit mache und ob ich heute Zeit hätte mich am Nachmittag mit ihm zu treffen. Er schien mir so, als währe es an nichts anderem interessiert als an mir. Leider antwortete ich mit einem traurigen "nein". Ich sagte aber noch dazu, dass es mir so leid täte, dass ich keine Zeit hätte und mir kamen beim sagen ein bisschen die Tränen. Ich sagte zu ihm, dass ich ihn noch nicht lange kenne, aber unbedingt etwas zusammen unternehmen wollen würde. Er umarmte mich so zärtlich. Das war wunderschön. Er nahm seine Hand und wusch mir meine Tränen aus meinem Gesicht: "Keine Sorge, wir werden das schon hinbekommen, glaub mir...Darf ich dich Prinzessin nennen? Einfach so?". Ich antwortete ohne zu überlegen mit einem "ja". Nun verabschiedeten wir uns noch einmal mit einer langen Umarmung. Wunderschön. Ich sagte nun, dass ich schon jetzt gehen müsse, aber er sich nicht wundern brauche, weil ich noch schnell aufs Klo müsse. Nun ging ich aus dem Klassenzimmer und ließ ihn alleine zurück. Ich war also nun auf dem weg zum Klo. Ich drehte mich nach ein paar Schritten noch einmal um, und lächelte. Er sah mir an, dass ich traurig war, ihn verlassen zu müssen.

Kurz bevor ich bei meinem Klo ankam, bemerkte ich, dass er mit dem Klassenzimmer-Schlüssel in der Hand hinter mir stand. Er drückte mich an die Wand und flüsterte in mein Ohr, dass er mich nicht gehen lassen wolle. Er drückte mich erst an die Wand und dann drückte er sich an mich. Er nahm meine Hände und drückte sie gegen die Wand, sodass ich nichts dagegen machen konnte, was ich auch überhaput nicht wollte. Ich wollte es einfach nur zulassen omg ich wollte ihn. Er kam mir näher und näher omg. Er lächelte mich an, und fing an mich zu küssen. Er berührte meine Lippen ganz zärtlich mit seinen und in dem selben Moment drückte er mich weniger an die Wand und mehr in seine Arme. Er spielte mit meinen Lippen. Er schaute mich an und ich lächlte, weil ich in diesem Moment das glücklichste Mädchen auf der Erde war. Nun ergriff ich Initiative und drückte ihn an die andere Wand gegenüber. Ich steckte meine Zunge in seinen Mund und küsste ihn so leidenschaftlich, wie noch nie. „Pack mich am Arsch, bitte!". Er packte legte nun seine Hände an meinen Po und drückte meine Arschbacken ganz fest zusammen. Das machte mich so heiß, dass ich noch viel wilder wurde. Ich küsste ihn immer schneller und schneller. Ich bermerkte, dass er seine Hände noch stärker an meinen Arsch legte, weil er mich hochheben wollte. Ich ließ auch das zu. Und es fühle sich sehr gut an. Ich wollte einfach nicht aufhören ihnzu küssen und mein Lächeln verschwand einfach nicht aus meinem Gesicht. Er hob mich dann wieder runter und knetete dann wieder ganz vorsichtig meinen Arsch. Das gefiel mir sehr. Zum Spaß fing ich leise an zu stöhnen und lächele ihn an. Er lächelte mich auch an. Er nahm seine Lippen von meinen, obwohl ich noch weitermachen wollte. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und versprach mir, dass wir uns morgen schon wieder treffen würden. Er würde mir dann bei WhatsApp schreiben. Den Rest des Tages konnte ich nicht aufhören, an ihn zu denken.

Heute sollte mein erster Schultag sein.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt