Roses

Kapitel 1.

Ich ging, am Abend zu meinem, Fenster und sah eine Eis kalte Rose. Die keine, Kälte ab gab. Ich schaute sie, mir lange an, bis ich merkte, daß etwas ab fiel. Es war ein, kristall mit einer Rose drauf. Der kristall, war dreieckig und spiegelte mich wieder. Ich ging zu, meinem Schreibtisch und fummelte daran herum und an einem Band. Dann krachte, es und ich, Borte und schon war, es fertig. Ich setzte, denn kristall ein und schon, ging ich zum Fenster. Ich halte, es in die Richtung der Eis kalten Rose und merke, wie mich jemand, an tippt es war, ein Junge.

,, Wer bist du? ", fragte ich.

,, Ich bin, der junge von, neben an. Ich habe, auch so was, in der Art. Meins sind, so aus.
Du hast es, voll geladen.", antwortet er und ich schaute, ihn erstaunt an.

,, Es ist zu gefährlich, nehme ich an. Deshalb bitte, gehe nach Hause. ", flüsterte ich, zu ihm.

,, Nein, wir müssen, die Rose zum schmelzen, bringen.", sagte er und blieb stehen. Während ich, in versuche zum, Ausgang zu schieben. Zu meiner Tür.

,, Ich komme, von der Leiter, am Fenster. ", antwortete er und ich schaute, ihn an.

,, Hier meine, liebe. Eine Rose, damit du mich, nicht vergisst. ", antwortete er. ,, Es wird, kein Wiedersehen geben. ", antwortete ich und sah, ihn an.

Der kann, doch nicht einfach, so rein kommen und tun, als ob wir, befreundet wären.