1. Ein neues Zuhause

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Idee von Stefanie Meyers 4-Bändigen Werk der Twilight Saga

Sehr geehrte Stefanie Meyer,

Ich war begeistert von ihren 4 Bänden der Twilight Saga. Die Inspiration selber ein ähnliches Stück zu schreiben, beziehungsweise eine Fortsetzting habe ich ihnen zu verdanken! Schließlich gäbe es ohne ihr Talent und ohne ihre Hingabe keiner der 4 Bände, und somit auch nicht mein selbstgeschriebenes Werk. Hiermit möchte ich ihnen nur bestätigen dass ich nicht versuche zu klauen, sondern lediglich meine Fantasie in einen weiteren Teil einfließen zu lassen. Alle Rechte liegen bei ihnen, Stephanie Meyer!

Mit verehrten Grüßen Twilight_98

Vorwort

Das Leben ist nicht perfekt, aber wir können den größten Teil, wenn nicht sogar den gesamten Teil selber gestalten.Es kommt nur auf die Entscheidungen an die man trifft. Doch ist sie einmal getroffen gibt es fast keinen Weg diese wieder rückgängig zu machen! Dennoch könnten andere Entscheidungen der Schlüssel sein!

1.Ein neues Zuhause

Mein unwiderstehlicher, engelsgleicher Mann Edward Cullen stand mit meiner wundervollen und auch in jeder Hinsicht liebevollen Tochter Reneeseme im Arm auf unserer Veranda. Wahrscheinlich warteten sie auf die Ankunft unseres Werwolffreundes und Reneenesmes Verlobten Jacob Black. Anfangs hatte ich ein Problem damit dass sie, obwohl sie Biologisch erst 16 war, Verlobt  waren. Aber ich merkte selber dass Jacob das Beste war was Reneeseme hatte passieren können. Selbst Edward machte das nichts mehr aus, mittlerweile verstanden sich er und Jacob sogar ziemlich gut, trotz der Tatsache dass sie, und wir eigentlich natürliche Feinde waren. 

Ich war gerade mit dem Motorrad unterwegs gewesen, Jagen um genau zu sein. Normalerweise tat ich das immer mit Edward, aber er musste noch die letzten Kartons für den Umzug packen. Ich stand direkt hinter ihnen in der Küche und beobachtete das Vater-Tochter-Schauspiel. Um sie nicht zu stören legte ich so leise wie möglich den Helm auf die Teke direkt neben mir. Doch keine Chance. Ehe ich mich versah stand Edward vor mir und schaute mich mit seinem unwiderstehlichem schiefen lächel an. Ich hatte immer noch keine Immunität gegen seinen Blick entwickelt und wurde wackelig auf den Beinen. Er umarmte mich fest und gab mir einen Kuss auf meine Haare. Ich löste mich von ihm und rekte auf zehnspitzen um ihn zu küssen. Er merkte das dem Anschein nach und bückte sich, dass ich mich nicht so strecken brauchte. Wenn wir uns küssten verschwand die Welt um uns herum. Wie sonst auch fiel es mir schwer nach dem Kuss zu sprechen und ich brachte nur ein kaum hörbares „hi“ heraus. Wieder grinste er schief „Hallo meine wunderschöne Frau“. Wir hörten ein kichern von draußen, wir sahen auf die Veranda und ich rief mit halbwegs klaren Gedanken „komm schon her mein Schatz“. Schon stand Reneeseme zwischen mir und Edward. Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie war so wunderschön geworden. „Hallo Mama“. Wir genossen die Umarmung, doch als wir Jake’s Wagen vorfahren hörten, riss Reneeseme sich los und rannte so schnell sie konnte runter zu Jacob. Ich und Edward kicherten nur und ich erinnerten mich an unsere male als wir so aufeinander warten musste und uns auch so eng in den Arm nahmen (aber wir konnte auch nach 17 Jahren unsere Finger nicht voneinander lassen). Langsam gingen wir runter und aus dem Augenwinkle sah ich wir Jacob sich grade von Reneenesmes Lippen löste. Ich grinste, und Edward legte einen Arm um meine Taille und zog mich näher an sich. „Na Jacob, auch mal da. Reneeseme hatte sich schon Sorgen gemacht.“ Reneeseme verzog ihr Gesicht. „Mama, muss das sein?“, sagte sie kaum hörbar, und vermutlich wurde sie rot. „Tut mir ja leid Reneeseme, aber so wie es aussieht schein es Jacob zu gefallen das du dir solche Sorgen um ihn macht.“  Sie sah in nur aus dem Augenwinkel an, immer noch mit zum Boden gesenkten Kopf. Jacob ging auf sie zu und nahm sie in den Arm. „ Also ich sollte mir mehr Sorgen um dich machen, nachher hast du noch die Tollpatschigkeit deiner Mutter. Dann müsste ich ja ständig in deiner nähe sein.“ Er sah von der Umarmung leicht zu mir und lächelte mich frech an. „So tollpatschig bin ich jetzt auch nicht gewesen!“ sagte ich leicht beschämt. „Naja also wenn ich nur daran denke, wie du zum ersten Mal in Biologie auf mich zugestolpert kamst“, sagte Edward und drückte mich enger an sich. „Ich bin ja jetzt nicht mehr  tollpatschig“, sagte ich und dachte an heute Morgen als ich fast in der Dusche ausgerutscht währe, da ich mich vergriffen hatte, „naja vielleicht noch etwas“, verbesserte ich mich. Edward grinste, und ich kniff ihm leicht in die Hüfte. „Ich nehme meinen Volvo und du und Reneeseme nehmt deinen Wagen mit den restlichen Karton. Die anderen sind schon nach Denali gefahren“, sagte Edward voller Begeisterung zu Jacob. Wir waren gerade dabei nach Denali zu ziehen, da ich Edward versprochen hatte dort auf das Collage zu gehen, und Carlise Alter hier langsam auffiel. Von Charlie hatte ich mich schon verabschiedet. Damals war ich zu nichts zu gebrachen. Aber dank Edward und Reneesme ging es nach einigen Monaten um einiges besser.                                                                                                                      Die anderen Cullens und auch Jacob würden nun dort auf das Collage gehen. „Und ich nehm mein Motorrad“, sagte ich grinsend. „ja so war es geplant, außer du willst lieber mit mir fahren“, sagte Edward und ich sah in seinem Blick leichte Hoffnung dass ich das Motorrad auf den Transporten spannen würde um mit ihm im Volvo mit fahren würde. „Tut mir leid Edward, aber du weißt, das Motorradfahren mehr Spaß macht, stimmt’s Jake.“, sagte ich und grinste in an. „Ja ist echt so Edward! Wir fahren jetzt“, schrie Jacob aus seinem Wagen und fuhr mit Reneeseme los. „So und jetzt mal zu dir“. Sagte Edward mit einem fast so frechen lächeln wir Jacob vorhin. „Du darfst mit deinem Motorrad fahren, aber nur wenn du deine Schutzkleidung anziehst. Ich weiß das du nicht mehr zerbrechlich bist, aber du bist immer noch meine Bella, und sie soll sich trotzdem nicht verletzten.“, sagte er leicht besorgt. „Ja Sir“, sagte ich und kicherte im weggehen. Ich ging in die Garage und holte meine Schutzkleidung raus. Als ich raus kam, hatte ich schon meine Jacke an, und war gerade dabei meinen Helm anzuziehen, als Edward neben mir auftauchte und meine Hand fest hielt „wie ich diesen Helm hasse, er verdeckt dein wunderschönes Gesicht, auch wenn es dich auf eine Art und Weise richtig verführerisch macht“ , wieder erschien ein freches grinsen. Sowas in der Art hatte er mal zu mir als Mensch gesagt. Und ehre ich den Helm hätte zur Seite legen können um ihn zu umarmen, schlangen sich seine Arme um meine Taille, zog mich an sich und warf den Helm zum Motorrad.

After the EndWo Geschichten leben. Entdecke jetzt