Für Rechtsschreibfehler endschuldige ich mich in vorraus! 🙇
Hinatapov.
Heute ist es soweit.
Kageyama lernt heute meine Mutter und meine Schwester kennen.
Ich stand mit ihm zusammen vor der Tür. Man war ich aufgeregt und nervös. Ihm schien es genauso zu gehen. Ich drehte den Schlüssel um und die Tür öffnete sich.
Kaum waren wir zwei drinne wurde ich schon von meiner Schwester Umarmt. Als sie bemerkte das ich nicht allein war versteckte sie sich hinter mir.*Süß* ging es mir durch den Kopf. Ich beugte mich etwas runter zu ihr.
,,Natsu,das ist Kageyama tobio."
Sie nieckte und starrte ihn eine Weile an bis sie zu ihm geht.
Sie fing an zu grinsen.
,,Hallo Kageyama, ich bin Natsu Hinata." stellte sie sich vor.
,,Nett dich kennenzulernen."
Natsu ging wieder ins Wohnzimmer und malte in ihren Heft.
Ich und Kageyama sind in meinen Zimmer gegangen.
,,Ist deine Mutter nicht da ?" Fragte er mich. ,,Nein sie ist noch einkaufen."
Eine leere Stille herrschte.
Man hörte nur wie sich der Setter neben mich auf meinen Bett setzte.
,,Wann wollen wir es sagen ?"
,,Ich weiß nicht.Ich meine es ist nicht leicht für mich verstehst du?
Seiner Mutter zu sagen das man einen festen Freund anstatt einer festen Freundin hat ist wirklich nicht leicht." beendete ich meinen Satz.
,,Also glaubst du sie wird etwas dagegen haben ?"
,,Ich weiß es nicht.
Ich weiß ja nichtmal wie ich es meiner kleinen Schwester erzählen soll,immerhin weiß sie noch nicht mal wo Babys herkommen."
Ich seufzte.
Plötzlich spürte ich einen Arm um meinem Nacken. Kageyamas Arm.
Seine Hand zog mein Gesicht in seine Richtung so das ich ihn in die Augen gucken musste.
,,Es wird alles gut Shoyo.Wir werden es schaffen. Denk daran ok ?"
Ich nieckte. Der schwarzhaarige lächelte. Mein Gesicht kam seinen immer nächer und ich küsste ihn.Kageyamapov.
Wir küssten uns.
Gerade als ich unseren Kuss vertiefen wollte klopfte es an der Tür.
,,Herein!" sagte der orangehaarige.
Die Tür öffnete sich und Hinatas Mutter kam rein.
,,Ah, du musst also Kageyama sein."
Begrüßte sie mich. Ich niecktr leise und schüttelte ihre Hand die sich mir zuvor austreckte.
,,Kommt ihr beiden gleich zum essen?" ,,Ja!" Antwortete mein partner. Wir gingen die Treppe runter und saßen am Tisch.
,,Sag mal Brüderchen, hast du eigentlich eine Freundin ?" Fragte Natsu in die Runde.
Hinata ließ seine Gabel fallen.
,,Hä wie kommst du denn jetzt darauf?" Fragte er.
,,Naja, eine aus meiner Klasse hat gesagt das ihr Bruder eine Freundin hat und sie jetzt fast gar nicht von ihren Bruder hat,weil er nur noch die ganze Zeit mit seiner Freundin Sachen tut.
Außerdem mag meine Freundin die feste Freundin von ihren Bruder nicht." ,,Und..wenn ich jemanden habe?" Fragte er vorsichtig.
,, Dan hasse ich diese Person und DICH auch!" Schrie sie wütend.
Ich weitete meine Augen.
Sie wird mich Hassen und ihn auch.
,,Natsu..!" ,,Lass sie Schatz, sie beruhigt sich noch.Nach dem essen wollte Hinata es seiner Mutter sagen.
Er gab mir ein zeichen und ich nieckte.
,,Ehm..Mama?"
,,Ja?"
,,Kann ich kurz mit dir reden ?" Fragte er.
,, Natürlich. "
Wir setzten uns an den Tisch.
Seine Mutter sah mich fragend an.
,,Ist schon gut, er hat was damit zu tun." sagte er vorsichtig.
,, Also..." stortterte der orangehaarige.
Ich legte meine Hand auf seine Oberschenkel. Er sah mich kurz an und begann zu erzählen.
,,Also... ich und Kageyama, wir sind ein..ein paar." Brachte er schließlich heraus. Es war still. Keine Reaktion.
,,Heißt das ihr seid schwul?" Fragte sie. Wir beide nieckten.
Dann fing sie an zu lächeln.
,,Das ist doch großartig."
Wir sahen sie ungläubig an.
,, Heißt das du bist nicht sauer auf mich ?" Fragte er seine Mutter.
,,Natürlich nicht ich werde dich immer lieben egal was ist."
Sie nahm ihn in den Arm.
,, Komm her Tobio du gehörst doch jetzt zur Familie." Sie zog mich mit in die Umarmung.
Als alles geklärt war musste wir es auch irgendwie Natsu erklären.
Hinatas Mutter ist noch kurz zur Post gegangen.
Ich saß im Wohnzimmer auf dem Sofa während mein orangener Flummi zur seiner Schwester ging.Hinatapov.
Ich klopfte an die Tür.
,,Ja?" Kam es gedämpft aus dem Zimmer. Ich öffnete die Tür.
Meine kleine Natsu saß auf ihren Bett.
,, Was willst du ?" Fragte sie mich traurig. ,, ich wollte dir etwas erklären und fragen." Sagte ich ruhig.
,,Darf ich mich setzten?"
Sie nieckte.
,,Magst du Kageyama?" Fragte ich sie.
Ihr Gesicht satnd in verwirrung.
,,Ja." Sagte sie.
,,Und wenn Kageyama meine feste Freundin wäre?"
,,Dann mag ich ihn immernoch."
Ich nieckte.
,,Ich werde dir jetzt etwas wichtiges sagen,wenn du fragen hast kannst du sie mir stellen ok ?"
,,Ja."
,, Ok, Ich und Kageyama sind ein Paar."
Stille. ,,bedeutet das,dass du Tobios Freundin bist ?"
Ich seufzte.
,, Ja." Sie fing an zu grinsen und rannte runter.
Ich hinteher.
*hoffentlich schlägt sie ihn nicht.*
Als ich unten an kam sah ich eine überraschten Setter der eine Umarmung von meiner Schwester bekam. ,, Pass gut auf meinen Bruder auf. ,, Ja das mach ich."Timeskip
Natsupov.
Es war Zeit das kageyama gehen musste. Er zog sich seine schuhe an.
Mein Bruder gab ihn seine Tasche und sie gaben sich einen Abschiedskuss. Shoyo lief dabei rot an,weil er bemerkt hatte das ich noch da war. Kageyama war wirklich sehr nett. Ich kann meinen Bruder schon verstehen.
Hoffentlich bekommen sie bald ein baby zusammen. Ich fing an zu grinsen.Hinta pov.
Ich verabschiedete mich von Kageyama und sah meine Schwester grinsen. ,, Warum grinst du so?"
Fragte ich sie.
,,Nicht wichtig, ich dachte nur über euer Baby nach." Lachte sie und ging weg. Ich erstarrte.
Hä? BABY?!
,,Sie denkt doch nicht etwa das zwei Männer Babys bekommen können oder ?
Ein Blitz traf mich.
,,DOCH DAS DENKT SIE!
,,Natsu! Wir müssen reden!!!"
Ich rannte ihr hinterher.// So das wars mal wider
Sorry das lange nichts mehr kam,aber ich bin immernoch im Praktikum und bin auch noch krank geworden. Naja habe eignetlich nur starke Halsschmerzen.
Ich hoffe die Story hat euch gefallen
Das ist meine längste bis jetzt!//Die Haikyuu Charaktere gehören NICHT mir sondern den Autor von Haikyuu!
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