A few Months

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Er reichte mit seiner Hand zu den verschwommenen Personen vor sich, die sich weiter von ihm fort bewegen. So schnell er kann rennt er weiter, verzweifelt schrie er die Namen seiner freunde an welche er langsam näher herankam. Jedoch, kurz bevor er sie berühren konnte klaffte im Boden ein großes Loch auf in welches er viel. das letze was er sah waren seine freunde, welche sich unterhielten. danach wurde alles schwarz.


*einige Monate zuvor*


Es war ein normaler Abend, es war alles gut. Doch, der schlag Kamm. Aufeinmal, woher hätte er wissen sollen das alles in ein paar Sekunden zerstört werden konnte. Alles durch eine Entscheidung, die er getroffen hatte.
Durch diese Entscheidung geriet sein ganzes leben aus den Fugen und alles begann bergab zu gehen.


*einige Wochen später*


Weinend saß er in seinem Zimmer, das Messer in seiner rechten Hand und schnitt sich wieder in das linke Hand Gelenk. Durch seinen schappartigem atmen erstickte er, die schreie die aus ihm herauf wollten, innerlich zerrissen ihn die momentane zustände in seinem leben. Er hatte keinen mehr, der ihn liebte auch wenn es alle sagten sie täten es er konnte es nicht glauben.


*ein paar Monate später; kurz vor dem fall*


Er lächelte. Es ging ihm besser, er hatte es geschafft über die kante zu klettern, er hatte seinen Lebens Sinn wieder gefunden. Obwohl nicht alles perfekt war und nur noch verrückter. er konnte wieder in das Leben seiner freunde treten, zwar zittertet er immer noch bevor er sie traf doch er akzeptierte die Entscheidungen derer die er liebte.


*nach dem fall*


Seine Augen gingen flatternd auf, röchelnd schnappte er nach Luft und setzte sich auf. Sein Fuß lag im 90 Grad Winkel zu ihm er starrte verzweifelt auf seinen Fuß, er wollte schreien wegen dem körperlichem Schmerz doch konnte nicht. Doch er schreite wegen dem was in ihm drinnen zerreißen.

Er schrie, weinte, kratzte sich die arme aus. Stunden lang das alles aber nur im stillen in sich drinnen. Die Gedanken kamen wie ein schlag. Er wollte es nicht doch er erkannte es; er passte nicht mehr dazu.
Sein Herz, was grade erst wieder zusammen gewachsenen war, zersprang in noch mehr teile als zuvor. er sah traurig zu den gestallten rauf, die lachend ihre Zukunft planten. Trotz der schmerzen zwang er sich er lächelt auf: „Es ist okay...ich gehöre nicht dazu. Ich passe nicht mehr dazu.„
Es waren zwei vertraute Hände die ihn vorsichtig aus dem Loch angelten, zwei Hände die er liebte.
Er schloss wieder die Augen. Nur dieses Mal ohne zu wissen, ob er sie wieder öffnet. Und wie oft die Hände ihn noch aus diesem loch ziehen würden.


Thoughts.Where stories live. Discover now