Ich wachte langsam auf. Ich lag in einem Bett in einem billigen Motel in einem Randbezirk von Dry City, die kleinste Stadt die es noch gab. Mein blick ging von links nach rechts und ich merkte ich war alleine in dem Bett. Ich versuchte mich zu erinnern was gestern passiert ist. Mein Kopf tat weh und ich bekam nur Gedanken fetzen zusammen. Ich war mir sicher das ich nicht alleine zu Bett war. Ich schaute nach links und sah Klamotten einer weiblichen Person. Plötzlich ging die Dusche an. Sie war wohl gerade Duschen. Ich legte mich zurück und schaute mit halb offenen Augen an die Decke. Im Augenwinkel sah ich einen Schatten vorbei zischen. Ich dachte das ist bestimmt meine Begleitung von letzter Nacht. Ich drehte nach rechts wo ich denn Schatten gesehen hab und grinste etwas verlegen und sagte:"Na". Ganz schnell merkte ich sie war es nicht, da ich noch die Dusche hörte. Es stand ein Mann vor in einem Schwarzen Mantel und einem Schwarzen Hut. Er hob sein Bein gerade über mich, ich war noch nicht in der Lage zureagieren, und rammte sein Fuß in meinen Magen und beförderte mich 4 Etagen nach unten. Ich war plötzlich im Erdgeschoss. Ich stand auf und klopfte ein bisschen denn Staub ab. Dann plötzlich ein Schrei. Ich drehte mich um und sah eine Frau die auf Bein zeigte und völlig auf gelöst war. Da merkte ich es in meinem Bein steckte ein ungefähr 10 cm dicker 30 cm langer Holzsplitter. Sowieso war mein ganzer Rücken überseht von Wunden. Ich sackte zusammen und versuchte denn Splitter aus meinem Bein zuziehen. Es schmerzte so sehr das ich die Wunden an meinem Rücken ganz vergas, die war mittlerweile in Ohnmacht gefallen was mich aber nicht interessierte. Nach einigen rucken war der Splitter raus und es fing an zu bluten als hätte ich mein Bein abgeschnitten. Ich merkte wie mein Körper pulsierte und versuchte alle wunden zu heilen. Ich schrie vor schmerzen als alles wieder zu wuchs. Mittlerweile war der Schwarze Mantel Typ nach unten gekommen und stand ganz erstaunt vor mir. "Ich wusste was für kräfte du hast, aber das ist erstaunlich" sagte er zu mir. Er griff sich in die Mitte des Mantels und riss ihn runter und brüllte: "Mein Name ist Zero und bin Mitglied der Big Ten." Er trug ein Haut enges T-Shirt und eine kurze Hose die mit lauter nullen übersehen war. Er war sehr muskulös und merkte er hatte eine ziemlich krasse Aura. In meinem Zustand hatte ich keine Chance gegen ihn. Ich stand langsam auf und klopfte etwas denn Staub ab. Ich fing ganz oben an und ging immer weiter runter beim abklopfen und griff mir ganz schnell einen Großen Holzbalken, denn ich so doll wie möglich in die Richtung von Zero warf. Es passierte alles innerhalb weniger Sekunden. Ich drehte mich um und wollte das weite suchen doch ich merkte wie er plötzlich vor mir stand und mit seinen riesigen Händen mein Kopf packte so doll wie er konnte auf denn Boden schlug. ich merkte wie mein Nase brach und eine riesige Platzwunde an meiner Stirn auf ging. Es waren so unglaubliche Schmerzen. "ich brauche dich um meine Forschung zu beenden." sagte er lachend. Ich dachte mir das ist mein Ende. Ich werde in einem Labor landen und dort dann aus einander genommen werden. Das durfte nicht passieren. Ich will nicht das, dass passiert. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und holte zu einem Schlag aus. Ich kniete zwar noch, aber mit genug Wucht werde ich ihn töten können. Bevor bei ihn ankam stoppte er denn Schlag mit dem kleinen Finger durch die Wucht des Schlages wurde ein riesige Windböe ausgelöst. Er grinste böse und holte mit seinem anderen Arm aus. Es kam mir vor als wäre alle in Zeitlupe. Er schlug mir so doll er konnte auf denn Arm. Der brach komplett und es schossen Knochen aus meiner Haut. Er hatte meinen Arm zerstört. Ich brach zusammen und viel fast in Ohnmacht vor schmerzen. Ich kippte nach hinten weg und Zero stellte sich über mich. "Ich werde dich jetzt mitnehmen. Falls du ärger machst weißt du ja was passiert." Das wars für mich.......Das ist mein ende.
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Projekt 99
Science FictionDie Geschichte spielt im Jahr 3004 in einer Zeit in der es keine Gesetze mehr gibt und Chaos herrscht. Es gibt nur noch wenige Großstädte in denn das leben möglich ist. Es geht um einen Jungen der anders war als die anderen war......aber lest selb...