Kapitel 5: „Herzlich Willkommen in deinem neuen Zuhause Emily..."

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Kapitel 5: „Herzlich Willkommen in deinem neuen Zuhause Emily, ich hoffe so sehr es gefällt dir.“

„Jetzt weiß sie also warum du so schnell davongelaufen bist, hmm?“ ohne zu klopfen ging ich in sein Zimmer er saß am Schreibtisch, somit war der einzig freie Platz für mich auf seinem Bett.

„Es sah nach regen aus und du warst alleine draußen, außerdem übertreibt sie ich bin nicht davongestürmt als gäbe es kein Morgen mehr.“ Er drehte sich zu mir.

„Ich kann mich dir schon bildlich vorstellen, wie du wie ein Verrückter die Treppen runtergestürmt bist um mich von dem nahenden schrecklichen Regen zu retten. Nur wie du bestimmt schon gemerkt hast, kamst du 5 min zu spät. Ich bin enttäuscht.“ Ich schaute theatralisch an mir herab ich war komplett durchnässt.

„Jetzt bin ich es auch noch schuld? Du musstest doch ohne bescheid zu sagen einfach raus gehen.“

„Natürlich bist du schuld du bist an allem Schuld“ ich schmunzelte, was einzig und allein an seinem Gesichtsausdruck lag. Wie er wie ein Fisch den Mund auf und zu machte.

„Na warte“ brachte er schließlich heraus und ohne weitere Vorwarnungen stürmte er auf mich zu und fing an mich zu kitzeln, natürlich wehrte ich mich sodass er auf mir landete.

Mir tat schon der Bauch weh und ich bekam schon so gut wie keine Luft mehr.

„Ok, ok ich geb auf. Jer ich geb auf jetzt hör auf ich sterbe gleich.“ Keine Reaktion.

„Jeremy!“ ich schrie so laut ich konnte durch mein Lachen.

„Sag ich bin unglaublich“

„Nein! Warum sollte ich?“

„Das ist der Code, nur dann höre ich auf.“

Ich hätte eigentlich nie nachgeben doch die tatsache das ich wirklich langsam keine Luft mehr bekam ließ mich schwächeln.

Bieppieppiep.

„Warte Jer stopp mein Handy!“

„Ja netter Trick“

„Nein ernsthaft mein Handy klingelt hör auf!“ Und auf den Schlag hörte er auf und ich ergriff sofort mein Handy und nahm ab ohne zu sehen wer mich anrief.

„Hallo?“

„Punkt Nummer eins warum ich dich am liebsten umbringen würde ist das du mich mit ihr alleine gelassen hast“ Felix. Er war aufgebracht was mich kurz auflachen ließ und ich ein breites Grinsen im Gesicht hatte.

zweitens warum erreich ich dich jetzt erst? Aber am wichtigsten ist, wo zur Hölle bist du??“

„Also erstens das hab ich mit Vergnügen gemacht. Wenn ich zuhause bin musst du mir alles erzählen keine Wiederrede. Zweitens hab mein Handy jetzt grad erst gehört und drittens ich bin bei Jeremy ich schlaf heute Nacht hier damit du Bescheid weist.“

„Du… Ach es nützt sowieso nichts mit dir zu diskutieren. Da schlafen? Emily du musst noch deine ganzen Sachen packen!“

Denkt er eigentlich ich bin dumm? Als hätte ich das vergessen!

„Ja klar weiß ich das ich noch meine Sachen packen muss ich bin doch nicht doof, aber es ist nun mal die letzte Nacht so wirklich hier und die will ich nun mal mit Spaß verbringen. Also bleib ich heute Nacht hier ich schaff das schon alles morgen, irgendwie.“

„Nun ja du weißt was ich davon halte… Schlaf nicht zu lange sonst schaffst du das nie im Leben morgen alles, und“

„Ja oke, brauchst gar nicht weiter zu reden ich meld mich. Tschööö!“

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jul 11, 2014 ⏰

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