1. Schulwechsel

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POV: Paluten

Ich gehe durch die Tür zum Psychologen um meine Therapie Stunde zu beginnen wie immer erzähle ich nicht und bekomme ein Rezept in die Hand gedrückt..Antidepressiver... Wie immer. das zeug schlägt gewaltig auf den Magen aber es hilft, zumindest ein bisschen. Ich muss mit manu heute unbedingt ne neue Folge marioparty aufnehmen. Meine Mutter fährt mich zur schule mit dem Gedanken das ich keinen Bock habe meiner klasse was vorzuspielen aber es geht nicht anders sonst mobben sie mich und dann Spiel ich lieber den bösartigen badboy. Ich geh in meine Klasse und sofort liegen alle Blicke auf mir, manchen schenke ich einen bösen Blick da sie mich besonders dumm angucken wobei sie verängstigt zusammen zucken und weg sehen. Ich geh langsam zu meinem Platz und schaue jeden noch einmal beängstigend an sodass sie wissen wer hier der Boss ist. Ich setze mich hin und die Lehrerin hustet damit die Aufmerksamkeit bei ihr liegt, danach verkündet sie das morgen ein neuer kommt. Er soll Manuel heißen und lange Haare haben, er sollte außerdem noch sehr gut in der schule sein und da er sehr schüchtern ist sollen wir nett zu ihm sein. "was ein weichei", sage ich gezwungenermaßen und leg meinen Kopf auf die Bank ich versinke langsam in meinen Gedanken und denke daran wie er sein könnte,vielleicht ist er nett und wir verstehen uns aber das geht nicht ich muss ihm Angst machen und am besten geht das mit mobbing ich kann nicht anders ich will nicht selber betroffen sein, naja mal gucken. Nach der schule gehe ich Heim und setze mich sogleich an den PC, dort ruft mich auch schon sogleich manu an und wir nehmen eine runde marioparty auf. Danach Quatschen wir noch ein bisschen bis er von seiner Mutter gerufen wurde. Als ich den PC ausgeschaltet hatte lege ich mich in mein Bett und schlafe auch direkt ein.

POV Manu: Als ich heute morgen im Auto wach wurde ist mir schlagartig klar geworden das ich bald meinen besten freund das erste mal sehen werde , das erste mal mit ihm reden könnte ohne das hunderte von Kilometern uns trennen ob er sich freut mich zu sehen? Hoffentlich ich hab ihm nicht gesagt das ich umziehe bzw. Das ich zu ihm ziehe also in die Stadt es soll ja schließlich eine Überraschung sein.
:"Manu Schatz bist du schon wach? Wir sind gleich da." Sagt meine Mutter zu mir um mir indirekt zu sagen das ich schonmal meine Kisten bereit halten soll um sie gleich in mein neues Zimmer zu schleppen. Unser Bus fährt in die Einfahrt von unserem neuem Haus und die Hintertür von dem wagen wird geöffnet damit ich aussteigen kann. Ich bringe alles in mein neues Zimmer und warte darauf das meine Eltern die Möbel hoch bringen. Als ich alles eingerichtet und die Kisten in die verschiedenen Stauräume entleert habe gehe ich runter um meinen Eltern zu helfen. Am Abend grillen wir noch. Während mein Vater versucht ein Feuer zu machen und meine Mutter mit ihren Freunden redete gehe ich schon mal meine Schulsachen für den nächsten Tag packen. Nach dem Essen haben wir noch lange draußen gesessen und geredet bis es Zeit wurde ins Bett zu gehen.

kürbistumor-Was geht sie das anWo Geschichten leben. Entdecke jetzt