Berlin 1888:
STICH ! Und ein weiterer stechender Schmerz breitete sich in meiner rechten unteren Magengegend aus. Vor schmerzen schreiend versuchte ich mich langsam zum Eingang der Charité zu quälen. Viele Leute laufen durcheinander umher und der Geruch von Alkohol, Blut und Erbrochenem groch einem beim Betreten des Ganges sofort in die Nase .Ein ohrenbetäubender Lärm aus Geschrei, Gestöhne und Geweine füllte die hallenden Gänge des alten Gebäudes. STICH ! Erneut durchfuhr mich eine Welle des Schmerzes. Vergebens versuchte ich den Schmerz durch das Drücken auf die Stelle zu lindern doch es half nichts. STICH! Gerade noch so konnte ich mich an der Holzdiele eines Tisches halten. „Wie heißt du Weib!", fuhr mich ein deutlich genervter man an, welcher eine Uniform mit Hut und einen Schnauzer trug.Seine markanten Wangenknochen fielen mir sofort auf. „Kannst du etwa nicht sprechen du Weib!"STICH!STICH!STICH! Ein ganze Menge von Wellen durchfuhr mich. Mein lautes, schmerzerfülltes Stöhnen und der junge Mann welcher mir zur Hilfe eilte waren das letzte an was ich mich erinnern kann. Ab da an war alles schwarz....
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Hallo friends
Das wird meine erste Geschichte, also seid bitte nicht zu hart mit mir 😅 würde mich dennoch über konstruktive Kritik freuen ☺️✨
