- Am nächsten Tag-
Mein Wecker klingelte um 6 Uhr und ich quälte mich aus dem Bett. Ich ging langsam ins Badezimmer ging Duschen und machte mich fertig. Ich ging zurück in mein Zimmer und packte mein Mäppchen und einen Collegeblock ein da ich noch nicht wusste was ich alles brauchte. Ich ging nach unten in die Küche und nahm mir einen Apfel und packte diesen in meine Schultasche. Meine Mom kam in sie Küche und begrüßte mich mit einem : Hallo Spätzchen. Ich murmelte ein verschlafenes Morgen und zog mir meine Schuhe an. Ich verabschiedete mich von Mom und ging zum Bus. An der Schule angekommen fragte ich ein Mädchen was mir sympathisch aus sah ob sie mir zeigt wo das Sekretariat ist. Sie willigte ein und führte mich zum Sekretariat wo ich meinen Stundenplan bekam. Ich war in der Klasse 9c und fragte das Mädchen wo die Klasse ist. Sie sagte : " Oh cool du bist in meiner Klasse. Komm mit. Übrigens ich bin Lea Marie aber alle nennen mich nur Lea.". " Ich bin Joelina aber alle nennen mich Joe": antwortete ich. In der Klasse angekommen begrüßte mich mein Lehrer:"Hallo, ich bin Herr Schrey und du bist? "Äh hallo ich bin Joelina Schmidt." : antwortete ich ihm. Ich sollte mich vor der Klasse vorstellen : : Hallo, ich bin Joelina Schmidt. Ich bin 15 Jahre alt und bin gestern hier her gezogen. Vorher wohnte ich in der Nähe von Hessen.". Der Lehrer meinte ich solle mich bitte neben Jaqueline setzen. Man sah ihr schon an das sie eine Sch***e ist. Ich setzte mich neben sie und packte meinen Block aus und schrieb alles mit. Die Schule verging relativ schnell und ich fuhr mit dem Bus wieder nach Hause . Zu Hause angekommen ging ich durch das ganze Haus um zu gucken ob jemand da ist. Als ich niemanden gefunden habe ging ich in die Küche und fand einen Zettel auf dem stand: Hallo Joe , wir sind im krankenhaus weil Milena keine Luft mehr bekommen hat. Bis später Mom. Was Omg Milena hat keine Luft mehr bekommen o.o ih hoffe ihr geht es wieder gut. Als es langsam Abend wurde bekam ich Hunger und ich machte mir Abendessen. Danach habe ich noch ein wenig Ferngesehen und bin dann schlafen gegangen.
So das war Kapitel 3.
~Pia Marie