{ a story about falling in love with the most unexpected person, to the most unexpected time } Man kann niemanden dazu bringen, einen zu lieben, richtig?
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PoV Jimin
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Neugierig musterte ich Tae, welcher sich nachdenklich und nervös auf die Lippe biss.
"Tae du musst es mir ja nicht sagen" schmollte ich und verschränkte meine Arme vor der Brust.
Natürlich war ich neugierig und wollte wissen was da los war, allerdings will ich nicht nerven oder aufdringlich sein.
Tae seufzte nur und sah leicht niedergeschlagen aus. Ich überlegte kurz, wie ich ihn aufmuntern konnte, ehe ich mich kurzerhand neben ihn setzte, da ich bis jetzt ihm gegenüber gesessen hatte. Ich lehnte mich sofort an ihn und schlang meine Arme um ihn, ehe ich mich an ihn dran kuschelte.
"Mach dir kein Stress, Tae. Du musst wirklich nichts sagen was du nicht willst" nuschelte ich, während sich aufeinmal die Brust, auf welcher mein Kopf gelehnt war, bebte und ein raues Lachen ertönte.
"Du machst es einem echt schwer, dich nicht zu mögen Chim" lachte Tae und strich mir wie bei einem Hund über den Kopf.
"Was soll dass denn heißen?" schmollte ich empört und richtete mich auf.
"Ich brauch erst etwas Zeit es dir zu erzählen. Ich kenne dich ja noch nicht so lang" seufzte Tae "Tut mir leid"
Ich nickte leicht niedergeschlagen und sah auf den Boden, da ich meine komische Aktion jetzt irgendwie bereute.
Ich war immer so. Ich wollte mit jedem gut befreundet sein und kuscheln. Ich bin eine anhängliche und anstrengende Person, die viel Liebe braucht, ich weiß. Ich bin manchmal einfach viel zu überstürzend und tollpatschig. Die meisten finden das zwar süß, aber dann gibt es auch noch solche Leute wie meinen Bruder. Stiefbruder. Yoongi halt. Die hassen mich dann, obwohl dass die Personen sind, mit denen ich mich am meisten verstehen will. Ich will, dass er mich lieb hat.
"Ich werde es dir bald erzählen, Jiminie, verpsorchen" Tae kniff leicht in meine Backe und grinste mich an, als ich zu ihm hoch sah.
"Danke" seufzte ich, war aber irgendwie froh. Zumindest habe ich es mir jetzt nicht schon bei Tae versaut durch meine Art.
"Ist das nicht deine Station?" fragte Tae verwirrt und ich sah überrascht raus.
Als mir auffiel, dass das tatsächlich meine Station war, schnappte ich mir meinen Rucksack und verabschiedete mich schnell von Tae, welcher nur lachte und sprang aus der Türe, die sich fast schon wieder geschlossen hätte.
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Ich bringe mich mit dieser Story selbst durcheinander. Mein plan geht nicht aahhfhuehuhnfjakxlv
