Kapitel 1.

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Am Morgen, als ich auf stand, hörte ich meine Mutter um her wandern. Ihre Schritte, diese mit ihren Schuhen machte, konnte man, bis hier hin Hören. Ich drehte mich, zu Bett kante und stand, dann auf.

Was soll ich, bloß anziehen? fragte ich mich, während ich, auf mein Schrank zu gehe.

,, Na endlich. ", hörte ich, nur meine Mutter sagen, während ich ein T-Shirt aus meinem Schrank raus hole. ,, Oh mann, ist der toll.", höre ich sie, wieder sagen.

Nun war ich, fertig und ging aus meinem Zimmer raus und gehe, die Drei Treppen runter.

,, Guten Morgen, Mama." begrüßte ich sie und schaue, zu Tür. Danach schaue ich zu meiner Mutter. ,, Was ist eigentlich, so toll ? " fragte ich sie.

,, Ich habe jemand, kennen gelernt. ", antwortete sie und atmet, verträumt aus. ,, Es ist ein, Mann und er ist, einfach toll.", antwortet sie und zerdrückt das handtuch und hielt es an ihren Kinn.

Ich nicke und nahm, mir ein Apfel denn ich aß. Schließlich aß ich, auf und aß eine Banane.

Schließlich umarme, ich meine Mutter und ging raus. Dort lief ich, zu Schule und versuchte dann regelmäßig zu atmen.

Ich laufe, jeden Tag deshalb, war ich es etwas gewöhnt. Ich roch, an meiner Kleidung und stelle fest, daß ich stank.

Nun ging ich, direkt zum Spind und holte meine wecksel Sachen raus.

Schließlich zog ich, mich in der Schulumkleide Kabine um. Danach lief ich, in meine Klasse und stellte fest, daß wir eine neue hatten.

Sie hatte etwas, magisches an sich. Sie war wunderschön und ich konnte, mein Blick nicht abwenden von ihr..

,, Hallo, würden sie sich, bitte hin setzten? ", fragte die Streber Lehrerin.

,, Ja.", Antwortete ich und setzte mich hin.

,, Das ist, die neue. Bitte seid nett. Sie heißt neteliea. ", antwortete die Lehrerin, mit keinem netten Ton.

Als der Unterricht, vor bei war, ging ich zu dem Mädchen. Ich habe, ihr so gerne zu gehört, als sie sich vorgestellt hatte.

,, Neteliea hast du, heute schon was vor ? ", fragte ich sie und sah sie schüternd an.

,, Nein. Wieso fragst du, so schüchtern ?"

Sie war so süß.

,, Weil ich, kein arsch bin.", antwortete ich und sah zu, wie sie aufstand.

Sie war, ziemlich groß. Anders als, ich gedacht habe. Sie ist, nicht klein. Oder Mittel.

,, Ich weiß, noch nicht. Ich überlege es, mir gerne okay? ", fragte sie mich und sah ernst auf, ihr Schulbesuch.

Sie streicht kurz, drüber und sah mich dann an. Keine Ahnung, warum aber sie fasziniert mich total.

,, Darf ich dir beim, tragen helfen.", frage ich und bereue es, wie ich es gezeigt habe.

Ohrfeigen, könnte ich mich.

,, Nein danke. Du bist, ziemlich auftrenglich.", sagte sie ängstlich.

,, Nein tut. Tut mir leid. ", äußerte ich, fast weinend. ,, Das wollte ich, nicht wirklich. Wie kann, ich es wieder gut machen? ", fragte ich doch, sie schüttelt nur denn Kopf.

,, Gar nicht.", sagte sie und tat mir, unheimlich weh damit.

Gar nicht. Damit komme, ich klar. Eigentlich, wirklich. Eigentlich. Nie.

B xxxsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt