Kapitel 2.

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,, Bitte geh, nicht einfach. ", bittete ich sie und sah sie flehend an. ,, Es tut mir, wirklich leid.", sagte ich um, es zu verstärken.

,, Na gut. ", sagte sie ernst und so mit, konnte ich auf atmen. ,, Ich werde, dir jetzt ein Geheimnis erzählen und du, darfst es niemanden erzählen. ", sagte sie und schaute, mich warnent.

Ich nicke zustimmend und sah sie irritiert.

,, Ich würde, mir meinem 17 Lebensjahr, immer noch am Daumen lutschen.", sagte sie und würde, um die Wangen rot. ,, Verspreche es mir, ohne mich an zu lügen. ", sagte sie ernst und ruhig.

,, Versprochen. Ich bin, ganz ehrlich. ", sagte ich, aufgewüllt. ,, Du glaubst, mir das jetzt auch oder ?", fragte ich, sie und sah sie verunsichert an.

,, Ja klar. Das ist der, Sinn dabei.", ruhig äußerte sie sich und sah mich, leicht lächelnd an. ,, Was denkst du, denn natürlich.", sagte sie patzik.

Ich schüttel denn Kopf und sah, sie unsicher an. ,, Nichts. Nichts schlimmes, ich war nur verunsichert. ", sagte ich ihr und schaute, ihr in ihre Augen.

Immer noch bafanden, wir uns in dem gelben Raum, das die eigentliche gelbe Farbe verloren hatte.

Sie sah mich, auch an und in, dem Moment kam sie mir, näher und ich ihr. Unsere Lippen spitzen berührten sich. Bis ich dann, etwas weg ging.

,, Ist was ? ", fragte sie verunsichert.

,, Nein.", antwortete ich, ihr und sah, sie skeptisch, nach denkend an.

Jetzt weiß, ich wie es ist, sie zu küssen. Es war wirklich, toll ob ich weiß, nicht ob ich mich für, sie entscheiden möchte. Ich war sauer, auf mich denn ich, mache hier wahrscheinlich die ganze, Situation kaputt. Was soll ich, bloß machen? Und was soll, ich bloß sagen. Lügen will, ich nicht.

B xxxsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt