Kapitel 5

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Salia

Als ich ihn in sein Zimmer begleitet hatte, ging ich in mein Zimmer wo ich mich erschöpft auf mein Bett setzte und kurz meine Augen schloss.
Plötzlich riss ich meine Augen wieder auf, wiel ich ein Geräusch gehört hatte. Ich stand auf und ging in die Richtung aus der das gereusch kam. Es klang nach der Gartentür.
Als ich die Tür zum Garten auf stieß, stand Zavir zwischen den prächtigen Blumen die in meinen Garten standen. Ich spürte das er bemerkte, das ich da war aber das sich nicht anmerken lassen wollte. Lächelnd ging ich zu ihm und tippte ihm auf die Schulter.
,,Was willst du von mir?" er hörte sich an als hätte er keine Angst aber sein Körper zeigte das es nicht so war. ,, Ich habe etwas gehört da wollte ich natürlich wissen wer oder was es war. Ich konnte nicht wissen das du es sein wirst." ,, Neun weiße Rosen und eine schwarze Rose, ich denke das es mit dir und den anderen Magierinnen zu tun hat aber wieso?" Fragte er mich. Ich überlegte kurtz ob ich ihm davon erzählen sollte, ich entschied mich dafür. ,, Meine Eltern waren Engel sie haben die neun Magiarinnen erschafen. Die erste, Magiearinn des Lichts, die zweite, Magiearinn des Lebens, die dritte, Magiarinn der Natur die vierte, Magiarinn der Liebe, die fünfte, Magiarinn der Familie und der Freundschaft, die sechse, Magiarinn der Vergebung, die siebte, Magiarinn der Jahreszeiten, die achte, Magiarinn des Erschafens und die neunte, Magiarinn des Friedens. Naja bei mir ist ihnen ein fehler unterlaufen als sie gemerkt hatten was sie erschafen hatten, haben sie mich verstoßen.
Ich glaube das man nichts gutes erschafen kann ohne einen gegensatzt.
Ich verkörpere alle neun Magiarinnen, nur als gegensatzt." Damit beendete ich meine sehr langweilige Geschichte. Ich hörte wie er tief einatmete und dann sagte:,, ich werde es tun." Ich verstand nicht ganz bis ich sein zittern sah, erst dann realisirte ich was er da gerade gesagt hatte. Er wollte nun mein Diener werden. Ich hatte schon die Hoffnung auf gegeben das er es jemals sagte aber er hatte es getan.

Zavir
Die Geschichte die mir Salia erzählt hatte war mir nicht neu es war ein Märchen das den Kindern immer erzählt wird, aber die Namen der Magiarinnen war mit neu.
Ich hatte nun die Worte ausgesprochen die sie von mir höhren wollte.
Dann tat sie etwas das ich nicht erwartet hatte, sie umarmte mich dann fühlt ich etwas nasses, Salia weinte. Sie wurde also von ihrer Familie ausgeschlossen, das traff sie viel schlimmer als ich gedacht hatte aber jetzt hat sie jemanden mit dem sie reden konnte.

,,Warum hast du das gesagt? Und sag mir nicht das du das aus Mitleid gesagt hast." Sprach sie mich an als wir wieder in ihrem Haus waren. ,, Soll ich es dir ehrlich sagen" sie nickte, ,, ich weiß es nicht" ich sah ihr in die Augen und versuchte heraus zufinden was sie fühlte aber ich konnte nichts erkennen. Das in dem Garten wo sie angefangen hat zu weinen war also, das sie ihre Gefühle nicht mehr unterkontrolle hatte. ,, So dunkel kann es nicht immer bleiben." Sagte sie fröhlich und schaute mich dabei an. ,, Ich will das du ins Dorf gehst und Fackel kaufst. Bevor du gehst sag ich dir ein paar Regeln" ich nickte dan fuhr sie fort, ,, du kannst dir Freunde suchen du darfst ihnen allerdiengs nichts über dich verraten, ich gebe dir immer etwas mehr Geld mit als du brauchst damit kannst du machen was du willst und das ist ganz Wichtig, verlieb dich nicht hast du verstanden?" ,, hab ich" sagte ich und nahm dan das Geld von ihr entgegen. Ich nahm auch einen großen Beutel den ich für die Fackeln benutzten wollte und ging aus dem Haus.

Diener der schwarzen HexeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt