Lucy...

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Lucy war  ein unschuldiges klienes Mädchen vinsieben Jahren. Sie lebte mit ihrem Vater und ihrer Mutter glücklich in einem kleinen Haus am Rand eines Waldes. Eines Tages ging ihre Mutter in den Wald spazieren. Ihr Vater und sie warteten, aber ihre Mutter kahm nicht zurück. Sie bereiteten dass Essen zu, und stellten es auf den Tisch. Und es wurde kalt und kälter.

Sie warteten verzweifelt darauf, dass sich der Schlüssel im Schloss drehte und ihre Mutter ins Haus kahm. Aber es drehte sich kein Schlüssel. Sie warteten bis zum nächsten Tag aber Lucys geliebte Mutter, war immer noch nicht da. Ihr Vater ging in den Wald um sie zu suchen.

Aber am Adend kahm er alleine zurück. Dann rief er die Polizei an. Am Tag drauf klingelte es an der Tür. Erwartungsvoll, und voller Hoffnun´g- dass es ihre Muttr war- öffnete Lucy die Tür. Aber da standen nur Polizisten. Ihr Vater schickte sie weg.

Aber Lucy ging nicht in ihr Zimmer, sondern versteckte sich im Flur. Diese Worte die sie dann hörte brannten sich für den Rest ihres Lebens in ihren Kopf ein: "Ihre Frau ist Tod. Sie wurde erstochenn aufgefunden. Es tut uns leid."

Die nächste Zeit, verstrrích wie in Trance. Lucy konnte nicht glauben, geschweige denn in Worte fassen, was dass alles in ihr anrichtete. Es verstrich nicht viel Zeit, da klopfte es eines morgens an der Tür. Lucy lief hin und öffnete sie.

Aber es war niemand zu sehen. Es stand nur ein kleines aket vor der Tür auf dem ein zettel klebte: Für Lucy Sie nahm das Paket mit ins Haus und öffnete es. Darin lag eine Puppe. Lucy suchtee nach eeinem Zettel oder Brief aber außer der Puppe war das Paket leer.

Lucy spielte viel mit der Puppe und nach einiger Zeit, nahm sie sie mit ins Bett und überhaupt überall mit hin. Aber mit der Zeit schien die Engelspuppe sich zu verändern. Statt des süßen unschuldigem lächeln, funkelte ihr bald böse schwarze Augen endgegen und ein verrücktes Grinsen. Abe´r nach dem nächsen blinzeln war da wieder dieses süße Gesicht.

Auch schien ihr es so, dass sie die Puppe immer woanders vorfand, als sie sie zurück gelassen hatte. So beschlich sie immer mehhr ein ungutes gefühl, wenn sie mit der Puppe spielte. Also spielte sie immer weniger damit und nahm sie nichtmehr mit ins Bett sondern setzte sie auf die Komode.

Aber dass Gefühl, dass sie jemand beobachtete verliesß sie nicht. So drug sie Abennds die Puppe nach unten, setzte sie auf die letzt Stufe der Treppe und ging wieder in ihr Zimmer. In der Nacht hatte Lucy einen schrecklichen Alptraum: Sie sah die Puppe or sich. Die fiesen schwarzen Glasaugen funkelten sie an. Dann öffnete sich der Puppenmund knirschend und die Puppe sprach:

"Lucy... ich sitze hier unten an der Treppe... Lucy.... ich gehe jetzt die Treppe rauf.... Lucy... ich stehe jetzt vo deinem Zimmer.... Lucy... ich stehe jetzt vor deinem Bett... Lucy... JETZT ERWÜRGE ICH DICH!" schweißgebadet wachte Lucy auf.

Die Puppe lag neben ihrem Bett. In der nächsen Nacht legte sie die Puppe in den Keller und schloss dann erleihtert die Tür. Aber sofort als sie die Augen schloss, hatte sie wieder diesen schrecklichen Albrtaum:

"Lucy... ich bin hier unten im Keller... Lucy... jetzt bin ich auf der Treppe... Lucy... jetzt stehe ich vor deinem Zimmer... Lucy... jetzt stehe ich vor deinem Bett.... Lucy.... JETZT ERSTECH ICH DICH!" wieder wachte sie schreiend auf und neben ihrem Bett lag die Puppe mit einem Messer daneben. Ihr Vater kahm angelaufen und als das Mädchen ihrem Vater die Puppe zeigen wollte, lag da nur noch die Puppe und das Messer war verschwunden.

In der Nächsten Nacht schloss Lucy die Puppe in eine Kiste im keller ein, inder Hoffnung, dass sie sich von dort aus nicht befreien konnte. In der NAcht träumte sie wieder diesen Albtraum: "lucy.... ich bin hier unten im Keller... Lucy... jetzt bin ich auf der Treppe... Lucy... jetzt steh ich vor der Tür deines Vaters... Lucy.. jetzt stehe ich vor dem Bett deines Vaters.. Lucy.... JETZT ERSTECHE ICH IHN!"

Wieder wachte Lucy au und rannte zu dem Zimmer ihres Vaters. Aber als sie dort ankahm, war ihr Vater nur noch ein Haufen aus Blut und Gedärmen. Si hörte wie die Tür langsam ins Schloss fiehl und wie sich der Schlüssel, wie von Geisterhand, umdrehte. Als Lucy sich dann umdrehte kahm die Puppe mit dem Blutverschmiertem Messer auf sie zu.

Sie setzte einen Fuß vor den anderen. Dann stürzte sich die Puppe auf sie und stach das Messer in das kleine Herz des Mädchens.

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