Chapter 16

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Ayju.

Gerade als wir aus dem bus steigen wollten fing es an zu regnen. Im nächsten Moment aber packte Minho einen Regenschirm aus und wir liefen den Weg entlang und lachten es wehte noch Wind und deswegen ist mir irgend ein Tierchen ins Auge geflogen „aua Minho kannst du mir helfen mit ist etwas ins Auge geflogen" sagte ich und er blieb stehen und klemmte den Regenschirm irgendwo ein damit er mir helfen kann „ schliess mal deine Augen" sagte er und ich tat das was er mir sagte. Plötzlich spürte ich wie es auf meinen Kopf regnete „sorry der Regenschirm ist runter gerutscht warte ist gleich draussen" ich lachte nur und schon dürfte ich meine Augen wieder öffnen

(fragt euch nicht so geht es sogar einfacher jemanden etwas aus dem Auge zu nehmen da wen man sein Auge selber aufhält tut das voll weh und es klang ein wenig komisch aber egal)

Ich bedankte mich und er hob den Schirm und so begleitete er mich nach Hause. Da wir gerade erst mal 7 hatten wusste ich nicht was machen da wir spät Mittag gegessen haben. Um 4 haben wir gegessen. Ich sass auf dem Sofa, hörte Musik, schrieb zuerst mit ein paar Personen und tanze ein wenig für mich herum und lernte unseren Tanz noch ein wenig besser da ich nicht gerade die beste Tänzerin bin brauch ich länger um etwas zu lernen. Zum Glück haben wir zwei grosse Spiegel im Wohnzimmer also kann ich gleichzeitig ein wenig in den Spiegel schauen und so lernen. Ich lies nachher das Lied ab und lernte meine Parts auswendig. Mir wurde aber immer wieder langweilig also lag ich kopfüber auf dem Sofa und schrieb Songtexte. Jetzt war mir nicht mehr langweilig. Ich schmeisse dann öfters auch Zettel auf den Boden damit sie irgendwo weg sind ich stand noch kurz auf und nahm mein kleines Keyboard aus meinem Zimmer wo ich immer meine Songs vorproduziere. Ich lag die ganze Zeit irgendwie kopfüber dort und merkte nicht wie es immer unordentlicher wurde. Egal ich räume nachher auf. Ich war so versessen in Songs schreiben und so drinnen im Beat das ich nichts mehr wahr nahm. Nach 1er Stunde klingelte es plötzlich an der Türe. Ich stand auf und legte mein Keyboard auf die Seite und vor der Türe stand ein durchnässter jisung und mit Tränen gefüllten Augen. „Was ist lo..." ich konnte nicht einmal ausreden da fielen ihm schon Tränen aus den Augen und ich umarmte ihn sofort. Ich hörte nur ganz leise wie er schluchzte, wegen dem Regen. Ich löste mich kurz und zog ihn rein wo ich die Türe schloss „was ist los?" fragte ich besorgt „meine Oma..." er konnte nicht einmal ausreden ihm kamen wieder Tränen. Ich nahm ihn wieder und den Arm „s-sie ist -ge-gestorben" sagte er unter dem ganzen schluchzten. „Nein...scheisse..." ich nahm ihn noch mehr in den Arm da ich wusste wie sehr ihm seine Oma am Herz lag. Nachdem er sich ein wenig beruhigt hat zog ich ihn ins Wohnzimmer wo ich aber die ganze Unordnung sah. „Gehen wir lieber in mein Zimmer das ist zu unaufgeräumt" Er kam mir einfach nach ohne irgendetwas zu sagen. Wir setzten uns beide auf mein Bett „brauchst du etwas?" fragte ich doch er schüttelte einfach nur mit seinem Kopf „warum bist du bei dem Wetter hierher gekommen du hättest dich erkälten können?" „ich wollte meine Mutter nicht weinen sehen" sagte er immer noch mit dem Kopf gesenkt „bei mir musst du deine Tränen nicht verstecken jisung-shii" sagte ich und er hob seinen Kopf und lächelte leicht „ich wuschelte ein wenig durch seine Haare und legte dann meine Hand auf seinen Rücken. „Kann ich dir irgendwie helfen?" fragte ich „kannst du mir zuerst sagen wir es ohne Oma ist?" fragte er da ich nur noch eine Oma habe die aber in Florida lebt und ich habe noch eine Urgrossmutter die oben auf dem Hügel lebt.

„Ja wie Soll ich das sagen es ist halt so das deine Kindheit's Erinnerungen wie zum Beispiel wen sie dich gehütet hat wie ein wenig verschwinden obwohl sie nie richtig da waren oder wenn du eben jetzt nich bei deinem Opa bist fühlt es sich so Lehr an es fehlt etwas. Etwas kleineres aber trotzdem etwas was dich mitnehmen kann öfters wen jemand über diese Person redet kann es deine Gefühle... sehr berührend" sagte ich und fing an zu weinen da mir meine Oma sehr nah stand und seit dem sie tot ist fehlt sie mir sehr und ich werde sehr sentimental wen jemand über sie redet. Ich wischte eine Träne aus meinem Gesicht und er lachte leicht auf „eigentlich sollte ich der sein der weint aber so wie es scheint ist so ein tot etwas sehr berührendes auch noch nach einem halben Jahr" sagte er und ich senkte meinen Kopf „jetzt bist du die, die ihren Kopf nicht senken soll" sagte er und nahm mein Kinn und hob es leicht hoch so das ich ihm direkt in die Augen schauen konnte. Er wischte mir noch eine Träne aus dem Gesicht und bei der Berührung fingen meine Wangen an zu glühen. „und jetzt lenk mich ab" sagte er und ich lachte leicht und stand schon auf und lief mit ihm ins Wohnzimmer wo überall Papier auf dem Boden lag. „eigentlich bist du nicht so eine die alles schmutzig macht eher eine die immer aufräumte" sagte er und ich setzte mich an den einzigen freien Ort hin. „was ist das denn alles?" fragte er und hob ein Blatt nach dem anderen. „Songtexte?" fragte er und ich nickte leicht schüchtern. Er kam zu mir und schaute auf den Block neben mir und las es. „Ich kann keine Texte schreiben aber ich versuche es" meinte ich bis ich einen Schlag auf den Kopf bekam „aua" sagte ich „verdient, deine Texte sind richtig gut also sei leise" sagte er. Nach zwei Stunden kam sein Vater und holte ihn ab und er fragte mich ob ich bei der Beerdigung dabei sein will er möchte mich gerne dort haben, ich stimmte zu. Vorerst.

Und schon war der Tag vorbei.

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(08.07.18)
Nicht fragen das Problem ist das ich kein Internet hatte ich habe die Kapitel einfach einmal geschrieben UND KORRIGIERT einiger Massen da ich auf dem Dorf lebe für drei Wochen weil in der Stadt unsere Wohnung  renoviert wird und übrigens ich bin in denn Ferien. Ich kriege erst in ein zwei Tagen Internet (Datum nicht angepasst)

A Wish 💭.   (Stray kids ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt