chapter 13

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*Joshua POV*

Y/n war eingeschlafen.

Sie sieht aus wie ein Engel.

So friedlich,unschuldig,....wunderschön

Ich wurde schläfrig und schlafe letztlich auch ein.

{nächster Morgen}

Ich wurde wach und lag alleine auf der Couch.

Ich hörte Wasser aus dem Bad ,das wahrscheinlich von y/n kam.

Als ich mich an gestern erinnerte musste ich schmunzeln.

Ich schaue auch mein Handy und mir verging mein Lächeln.

Danbi hat mich vollgespamt.

Danbi: Wo bist du?

Danbi: Antworte!

Danbi: Sofort!!!

Danbi: So ist das also ?!

Danbi: Denkst du ich weiß nicht, dass du bei y/n bist?

Danbi: Ich habe meine Augen überall .

Danbi: Glaub mir du wirst die Bitch zum letzten mal sehen!

Danbi: Geh sofort aus ihrem Haus!!!

Als ich die Nachrichten sah, bekam ich einen Schock.

Woher weiß sie wo ich bin ?

Und was will sie y/n antun?

Ich stehe ruckartig auf , ziehe mir meine Jacke an und mache mich bereit zu gehen.

Ich hörte plötzlich die zerbrechliche Stimme von y/n .

"Warum willst du gehen?" 

Ich versuchte Worte zu fassen .

"Ich...ich" fing ich an wie ein Idiot zu stottern.

"Was ?" sagte sie traurig.

" Es w-ar ein rie-sen Fehler gestern! Bitte vergiss es einfach!" sagte ich schließlich stotternd und traurig,während mein Blick auf dem Boden liegt ,um ihr nicht in ihre mit Tränen gefüllten  Augen zu sehen.

"Was ist los mit dir?" ertönte ihre Stimme wieder ruhig.

" Vergiss es bitte einfach!" sagte ich und verschwand augenblicklich.

Zuhause angekommen ,fing ich an aus dem nichts an zu weinen.

Ich weinte selten ,doch ich konnte die tränen nicht stoppen.

Ich nahm mein Handy in die Hand und schaute mir Fotos von y/n und mir an.

Wenn fremde Leute uns gesehen hätten , könnten wir glatt als glücklichstes Paar überhaupt durchgehen.

Diese Zeiten sind wohl vorbei.

Ich hätte es besser wissen müssen.

Ich hätte einfach nicht auf Danbi hören sollen.

Was könnte sie schon ausrichten?

Es reicht!!! Ich werde mich jetzt zusammenreißen,zu Danbi gehen und ihr verdammt nochmal klar machen,dass ich das nicht mehr mit mir machen lasse.

Ich stehe also auf und verlasse meine kleine Wohnung.

Ich mache mich auf den Weg zu ihr ,doch ich komme nicht weit ,da ich einen Anruf von einer unbekannten Nummer erhalte.

"Hallo?" sage ich als ich den Anruf annehme.

"Spreche ich da mit einem gewissen Joshua?"fragt eine männliche Stimme 

"Ja,dürfte ich denn auch wissen mit wem ich Rede und was Ihr Anliegen ist?" Fragte ich dann auch.

"Hier ist Doktor Choi . Wir haben eine Patientin die durch einen Autounfall stark verletzt ist. Als wir sie abholten war sie noch ansprechbar . Wir haben gefragt ob wir jemanden Bescheid geben sollen und da ihre Eltern nicht kommen können ,da sie auf Geschäftsreise sind ,hatte gesagt wir sollten einen Joshua aus ihren Kontakten anrufen sollen."
"Und dürfte ich auch erfahren wer ihre Patientin ist?" Frage ich angespannt.

"Ach sagte ich es nicht? Es handelt sie um eine gewisse y/n. " sagte er

Als er ihren Namen sagte stand mein Herz stehen.

Wie ist es passiert?
Wer war es?
War es Danbi?
War es doch keine leere Drohung?

All diese Fragen flogen mir durch den Kopf und auf keine davon hatte ich eine Antwort!

Armer eineswusste ich ganz genau.

Ich MUSSTE zu y/n.

"In welchem Krankenhaus sind Sie?"
Fragte ich hektisch.

"Im *** Hospital" sagte er und ehe er etwas anderes sagen könnte,legte ich auf.

Das Krankenhaus ist 3 km entfernt! Also renne ich los. Ich renne und renne und ignoriere die Blicke,die ich anziehe.

Ich komme an und Frage an der Rezeption sofort wo ihr Zimmer ist.
Mir wird nur gesagt ,dass sie noch im OP-Saal ist,also setzte ich mich ins Wartezimmer.
Ich warte und warte ,doch nichts passiert
Nach 4 Stunden ungeduldigen warten kommt ein Doktor auf mich zu.

"Sie müssen Joshua sein?!" Stellte er eher eine fest,als ,dass es eine Frage ist.

"Ja ,wie geht es ihr? Hat Sie überlebt? Was ist passiert? Wissen Sie schon wer es war?!!!"  Ich bombardierte den Mann mit Fragen.

"Sie hat es knapp überlegt und ist noch nicht aufgestanden. Sie können aber schon mal ins Zimmer" sagte er mit einem aufmunternden Lächeln.

Er sagte noch in welchem Zimmer die sei und ich eile sofort dahin.

Ich öffne die Tür und sehe,wie der Doktor es  bereits sagte ,sie noch schläft.

Sie sieht so zerbrechlich aus .
Der Gedanke,dass das alles wegen mir geschehen ist,lässt mir Tränen kommen.

Ich setze mich auf den Stuhl neben das Krankenbett .
Ich nehme ihre Hand in meine und sofort durchfährt mich ihre angenehme Wärme.

Ich warte bereits zwei Stunden und es gibt immernoch kein Anzeichen darauf,dass sie bald aufsteht.
Zwischendurch kamen Krankenschwestern,  um alles zu checken.

Plötzlich spüre in einen Druck an meiner Hand, die die Hand von y/n hält.

Sie steht auf!

《《《《《《》》》》》》

Omg Leute! Es ist viel zu lange her,dass ich etwas veröffentlicht habe! Es tut mir sooo unendlich leid! Ich kam einfach nicht dazu etwas zu schreiben wegen dem Schulstress.
Sorry !!! Ich habe euch mit einem Kliffhänger über 4 Monate warten lassen!
Es tut mir sooo leid ! Ich könnte es noch tausendmal sagen,wie sehr es mir leid tut !

Ich hoffe wie immer,dass ihr Spaß beim Lesen habt! Und das möchte Kapitel wird hoffentlich nicht so lange auf sich warte lassen.!❣

Please Stay forever... / Joshua Seventeen Joshua X reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt