Leah P.O.V
Ich schaute ihm in die Augen. Heute morgen als ich aus dem Bett nicht aufstehen konnte wegen meiner Angst in die Schule zu gehen habe ich extra lange getrödelt.
Nach dem Duschen ließ ich meine Haare offen. Klamotten, habe ich einfache Jeans und ein Blaues Top an gezogen. Schminken tat ich nicht weil mich eh keiner beachtete und selbst wenn, sah ich hässlich aus. Selbst die Schminke könnte da nix verbessern.
Ich habe eine sehr schlechte selbst Einschätzung, wie auch kein Selbstvertrauen in mir. Ich finde mich hässlich, dick und blöd weil das jeder zu mir sagt.
Meine Lapislazuli blaue Augen waren bisschen geweitet. Meine helle Haut was blass gewesen. Als ich aus dem Haus ging musste ich laufen damit ich den Bus noch bekam. Und dann als wäre es nicht genug kam auch noch Shanea. Sie beleidigte mich. Sie hatte vor mich zu schlagen weswegen ich rennend ihn den Stock der 11 klässler lief. Aber als ich um die Ecke bog knallte ich mit jemanden zusammen. Es war Yannick. In dem ich verliebt war.Mir war die Situation entsetzlich peinliche gewesen. Ich habe versucht mich an ihm vorbei zu quetschen konte jedoch nicht weil er mich am Arm fest hielt. Ich konte seine Hand immer noch am Arm spüren.
Ich stelle mich mal vor.
Mein Name ist Leah Glanowsky und
Bin 16 Jahre alt. Ich habe lange blonde gewellte Haare die fast Silbern wirkten da sie sehr Hell sind uns mir bis kurz über den Po reichten. Meine Lapislazuli blaue Augen bildeten einen Kontrast zu meinen Haaren. Meine wimpern sind dazu auch sehr lang und dicht meinte meine Mutter immer. Ich bin 1,68 m groß bin jedoch für mein alter sehr klein. Mein Dad sagt immer das ich den Mund von meiner mom hätte weil er gut geformt sei und weich ist wenn ich darüber fuhr. Mein Körper soll nach den Erzählungen meiner Mutter ein Traum sein, da selbst sie nicht so einen hatte wie ich jz. Aber so wie mich meine Eltern für hübsch hielten
Glaubt ich ihnen nicht.
Schätzchen, ich will ja nicht böse sein aber du schaust ihn immer noch an oder besser gesagt starrst du. Erklang plötzlich die ihnere Stimme von mir. Und holte mich zurück ins hier und jz.Und tatsächlich schaute ich ihn immer noch an. Shanea hing an ihm. Da es mir peinlich war drehte ich mich um und lief in die entgegen gesetzte Richtung. Weg vom Parkplatz. Ich lief zur Bushaltestelle. Ich grübelte jedoch kam der Bus 1 min. Nach mir an und stieg ein. Meine Gedanken waren jz nur noch auf zuhause konzentriert wodurch ich, dass grübeln vergass.
*Zeitsprung*
Ich Schloss die Türe zu meinem Zuhause auf. Danach zog ich mir Schuhe plus Jacke aus. Meine Tasche schmiss ich dazu und lief durch denn Flur bis zum Esszimmer mit Küche. Ich ging um die Koch Insel herum, holte mir ein Toast, Butter, Käse heraus. Ich Schmierte es und biss rein.Da meine Eltern noch Arbeiten bis heute Abend ging ich wieder zur Haustür nahm meinen Rucksack denn ich mir über die Schulter schmiss und in Richtung Treppe schlürfe. Da ging ich hoch in mein Zimmer (mit Bad) öffnete die Tür, ging dann rein Schloss sie da rauf hin wieder. Ich setzte mich an meinen Schreibtisch der in einen von den linken Ecken stand. Das Bett von mir war groß und in der Mitte des Raumes. Rechts war ein Schrank mit Klamotten daneben gute 3 m. Weiter ist die Türe zu meinem Weißen Badezimmer. Ich hatte noch Bilder im Zimmer. Die ich selbst gemalt habe . Ich holte meine Mathe, Englisch, Chemie Hausaufgaben raus und fing dann an sie zu machen. Nach einer guten Stunde war ich auch schon fertig.
Da ich nicht wusste was ich bis zum Abend essen machen sollte, nahm ich mein Handy. Ich bewegte mich zu meinem Bett, schmiss mich drauf, bis ich die Stimme meines Dad's hörte.
Da ich es nicht mit bekam, dass er schon da war. Schaute ich auf meine Handy Uhr. Sie zeigte 18:09 Uhr an. Ich habe 5 Stunden an meinem Handy gesessen...Schnell lief ich runter wo auch schon mein Dad mich mit einer Umarmung begrüßte. " Na ?, wie geht es dir ?" Fragte Dad als wir uns voneinander lösten. "Gut und dir ?" Beantwortete ich seine Frage. "Gut, gut" meinte er nur. Ich schaute mir meinen Vater genauer an. Er wirkte gestresst. Aber nicht nur das, da war noch was, was er mir nur nicht sagen will. Da ich aber will das Dad es mir sagt hebe ich eine Augenbraue auffordern hoch. Und warte.
Dad sah meine Geste. Er schaute mich nur stumm an. Bis er endlich was sagte. "Leah ich muss dir was sagen..." jz wusste ich nicht ob ich es wissen wollte da es eh zu spät war Nein zu sagen nickte ich nur damit er fortfahren konte. Dad nahm noch einmal tief Luft. "Leah, ich weiß das was ich dir jz sagen werde, dass du nicht gerade begeistert sein wirst" sagte er.
"Dad, jz sag schon!"
*schnauf*
"Ich habe heute erfahren, dass deine Mutter einen Unfall hatte"Stille
Ich schaute in mit großen Augen an. Meine mom hatte einen Unfall ?! Dad sah mich an. Ich wusste nicht was man zu so was sagen sollte. Mein Schock war mir woll ins Gesicht geschrieben den Dad war auch noch bisschen geschockt. Und traurig.
*15 min. Später *
Dad und ich saßen im Krankenhausan dem Bett meiner mom. Ich hielt ihre kalte weiche Hand in meiner warmen. Dad saß auf dem Stuhl neben ihr auf der rechten Seite wärend ich auf der linken Seite stehe. Meine mom Lag in weißen vergrabene packen im Bett. Sie sah sehr blass aus. Sie hatte tiefe Schatten unter ihren so immer Blauen Augen die jz zu waren.
Ich hatte die Augen von meiner Mutter. Die Haare aber von meinem Dad. Ich war froh gewesen immer die Augen meiner mom zu haben aber jz wollte ich sie einfach nicht. Ich vermisse ihre helle, freundliche Stimme. Die einen Sicherheit gibt. Doch jz gerade ist die Stimme still. Kein Wort kommt aus ihrem trockenen Mund heraus. Ich beobachtete das heben und senken ihrer Brust wie ich es auch als kleines Kind getan habe.
Eine Auf machende Tür ließ mich aus meinen Gedanken auf schrecken. Mein Kopf flog auf meine linke Schulter und schaute dem Arzt entgegen der jz in den Raum kam. Ich schaute ihn mir genauer an. Er war vielleicht um die 30. Hatte einen netten Körper so viel ich sah. Seine Braunen Augen schauten zu meinen Dad hinab der sich nicht aufgerappelt hat.
"Sind Sie Angehörige von Rose Glanowsky ?"
"Ja, sind wir. Ich bin ihr Mann und das ist UNSERE Tochter, Leah " sagte Dad etwas unfreundlich und betonte das Wort "unsere". Anscheinend war der Arzt etwas erschrocken von dem Ton, denn er war jz etwas freundlicher und Entschuldigete sich sofort.
"Mein Name ist Dr. Albert Philips, ihre Frau hatte einen schweren Motorrad Unfall "
Ja, meine mom fährt Motorrad für ihr Leben gerne."Anscheind hat sie die Kurve etwas zu schnell genommen wodurch sie ins Wanken gerit und in den vorbei kommenden LKW rein raste" beendete er.
Ich schaute zu meiner Mutter runter.
"Und was hat sie jz ?" Fragte ich ihn ohne mich zu ihm zu drehen. Aus den Augen Winkeln sah ich, dass
der Arzt jz zu mir schaute."Sie hatte innere Blutungen, Eine Platz Wunde am hinter Kopf. Zwei gebrochenen Rippen. Ein verstauchte's Bein und schürf wunden. Genauer gesagt Kämpft sie gerade um ihr leben" Erklärte er mir.
Ich nickte damit er sah das ich ihn verstanden habe und das er jz gehen konnte. Als ob er meine Gedanken gelesen hätte verabschiedete er sich von uns und ging aus dem Zimmer. Ich drehte mich um als die Tür hinter ihm ins schloss viel. Dad saß immer noch zu mom geneigt da. Ich lief um das Bett herum und nahm ihn in die Arme. So lange bis seine Stimme die Stille durch brach. "Komm Leo wir gehen Heim". Meinte seine Ausdruck's lose Stimme, mich bei meinem alten spitz Namen. Leo.
Wir verlissen das Krankenhaus in dem meine mom lag und um ihr Leben kämpfte...
Hey Ho🐄
Morgen kommt ein neues Kapitel raus ❤
Lg Z🎃
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"Schau mich an Leah !" ** Pausiert **
RomanceEin Mädchen das nicht viel Geld hat. Ein Mädchen das Probleme hat. Ein Mädchen das sich Ritzt. Ein Mädchen das Angst hat. Ein Mädchen das gemobbt wird. Ein Mädchen mit dem Namen Leah. Ein Junge der Reich ist. Ein Junge der auch Probleme hat. Ein Jun...