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L U N A

Am nächsten Morgen, wurde ich von einem Arm im Gesicht geweckt und wollte zur Seite Rollen, doch da lag ich auch schon auf Dem Boden...
Seufzend setzte ich mich auf und sah den Snob, der sich auf meinem Bett breit machte.

Schmunzelnd Stand ich auf und überlegte, wie ich ihn wecken sollte.
Ohne zu überlegen setzte ich mich auf mein Bett und sah ihn an.
Auf einmal schlang er seine Arme um mich und warf mich schon fast auf sich rauf.
Er öffnete kurz seine Augen, schloss sie danach aber wieder sofort, da er mein Gesicht zu sich runter zog und seine Lippen, auf meine legte.
Kopfschüttelnd erwiderte ich den Kuss, der Schnell zu einer Knutscherei wurde. 

,,Luna?" Rief mein Vater auf einmal durchs Haus und wir schracken auseinander.

,,Scheiße Matteo, du musst weg hier!" Panisch sah ich ihn an, woraufhin er schnell Aufstand und durchs Fenster sah.

,,Du lenkst deine Eltern ab und ich spring durchs Fenster." Sagte er entschlossen.

Was?

,,Was?! Nein!" 

,,Los, mir kann nichts passieren, ist nur Sand!" Versicherte er mir.

,,Nagut...Aber sei Vorsichtig!" Sagte ich und er grinste.
Oh Gott, was rede ich da

,,Du machst dir Sorgen um mich, süß..."

,,Geh!" Ich hörte, wie jemand die Treppen hoch ging und Matteo anscheinend auch. Deshalb öffnete er das Fenster und setzte sich rein.

,,Bis dann, Lieferfee" er zwinkerte mir zu, bevor ich die Tür öffnete und meinem Vater gegenüber Stand.

,,Morgen..."Sagte ich und tat so, als wäre nichts los.

,,Hallo...?" Sagte mein Vater ein Wenig verwirrt.
,, Eh...wo ist Mama?"

,,Unten...sie bereitet das Frühstück vor."

,,Ach nicht nötig... Heute kann ich das Frühstück machen.... ich meine... Ihr könnt ruhig noch ins Bett gehen. Ich meine, ihr seid erst spät wieder gekommen..." er lächelte

,,Bist du sicher?" Fragte er und ich nickte schnell.

,,Ich geh Mama Bescheid sagen." Sagte ich schnell und rannte die Trappen runter.
Sie Stand in der Küche und in dem Moment sah ich, dass Matteo runtergesprungen ist.

,,Mama!" Sagte ich schnell, damit sie bloß nicht auf die Idee kam, aus dem Fenster zu sehen.

,,Guten Morgen, mein Schatz!"

,,Morgen...eh... ich kann das Frühstück ruhig machen! Geh du noch ins Bett, ich wette du bist noch Müde!" Sagte ich und sie nickte.

,,Du bist ein Schatz!" Sagte sie und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
Ich lächelte und sah unauffällig raus, wo Matteo mir noch einmal zuzwinkerte und dann in sein Haus gelassen wurde.

Mama ging in der Zwischenzeit los und ich machte mich dann ans Frühstück.

Ich legte das auf ein Tablet und ging dann hoch zu meinen Eltern, die im Bett lagen und die Augen zu hatten. Sie waren also eingeschlafen.
Schmunzelnd legte ich das Tablet  auf einen Tisch und schrieb Guten Appetit dazu. 

Danach ging ich mich fertig machen und frühstückte selbst noch ein wenig

Danach ging ich mich fertig machen und frühstückte selbst noch ein wenig

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Kommst du rüber? Du sitzt ein wenig alleine da...😅
9:30

Ich sah rüber zum Nachbarhaus und sah, dass Matteo gerade zu mir starrte.
Kopfschüttelnd schrieb ich ihm

Ich will euch nicht stören.
9:30

Du störst nicht!
9:30

Sicher?
9:31

Sicher.
9:31

Ich sah rüber und sah, dass Matteo mit dem Finger auf mich zeigte und den Jungs anscheinend erklärte, wie allein ich doch war. Nun machten alle drei irgendwelche Zeichen, dass ich rüber kommen soll.
Also gut. Ich nahm ein paar Pancakes mit, die noch übrig waren und ging dann rüber.

,,Leute, sie hat Pancakes gemacht!" Hörte ich ein wenig dumpf jemanden sagen.

Matteo machte die Tür auf und grinste.

,,Du bist rüber gekommen..."

,,Ja...das ist mir bewusst." Antwortete ich ebenfalls grinsend.

,,Uuuuuhhhh" hörte ich hinten sagen, woraufhin Matteo sich genervt umdrehte.

,,Jungs..."

,,Seid ihr endlich zusammen?" Fragte Simon.

,,Nein." ,,Vielleicht." Sagten wir gleichzeitig.
Ich sah ihn mahnend an.

,,Ich hab nur vielleicht gesagt! Kann 'Ja' aber auch 'Nein' bedeuten!"

,,Hier bedient euch." Sagte ich und legte die Pancakes auf den Tisch, um das Thema zu wechseln, da es langsam unglaublich unangenehm wurde.

F

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