Eichenrinde
Die bizarr geformten, kräftigen Eichen und die hochgewachsenen Eschen haben Kelten und Germanen besonders beeindruckt und die Eichelmistel galt als Zusatz zu Räucherwerk gegen negative Einflüsse und Wesenheiten verwendet. Die Eiche ist dem germanischen Gott Donar bzw. Thor geweiht.
Guajakholz
Hat bis heute in der indianischen Wurmmittel, als Räucherstoff bei Erkältungen und als Aphrodisiakum. Das fast geruchlose Holz entwickelt beim Räuchern einen holzig-würzigen fast Benzoeartigen Duft. Räucherungen sollen eine stark euphroisierende Wirkung haben.
Muira Puama
Ist ein absolutes Aphrodisiakum, es beseitigt sexuelle Verklemmungen und stärkt die Potenz. Deshalb wird es auch „Potenzholz" genannt. Beim Räuchern verbreitet das getrocknete und zerkleinerte Holz der Wurzel einen exotisch-holziger Duft.
Quebrachorinde
Der Rauch, der beim Räuchern entsteht, hat eine anregende und stimulierende Wirkung auf das menschliche Gemüt. Zudem werden ihm aphrodisierende Eigenschaften nachgesagt. Bei manchen Indianerstämmen ist sie ein wichtiger Bestandteil von Ritualräucherungen und wurde auch verbrannt um mit Tiergeistern Kontakt aufzunehmen.
Zedernholz
Verleiht sensiblen Menschen ein dickeres Fell, denn er wirkt stärkend,
aufbauend, klärend und Harmonisierend. Es fördert Wohlstand,
Eheglück, Ansehen und Mut.
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Räucherwerk
SpiritualZusammenfassung für das Räuchern bei Zeremonien und Rituale, Auflistung von Utensilien, Kräuter, Harzen und Ihrer Wirkung auf den Menschen. So wie die Arten des Räucherhandwerks.