Kapitel 12

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              Traumwelt

Ich wachte auf und lag in mein Bett. Ich stand auf und ging aus mein Zimmer. Alles sah gleich aus. Meine kleine Schwester kam und schubste mich zu Seite .Es tat weh. Ich hatte Lana in der Hand und ging in die Küche um etwas zu Essen . Da standen  alle und sahen traurig aus . Ich  fragte was ist passiert . Aber ich sah es schon . Es war der Tag an dem meine Oma gestorben ist.  Ich fing an zu weinen.

,,Wollstet du nicht zu deiner Freundin ?"fragte meine Mutter .

Ich ging aus der tür und rante ,aber ich wuste nicht mehr wohin . Ich sah ein Junge ,der ungefähr so alt war wie ich . Er rannte mir hinterher. Bis er mich einholte . Ich kanntr ihn nicht . Ich stand jetzt vor ihn und er sah mich an . 

,,Was ist so ?", fragte er mich .

,,Nichts wieso ?" , sagte ich traurig.

,,Du siehst traurig aus und weinst ."

Ich sagte nichts mehr und lief weiter. Er ging neben mir und sah mich an .

,, Willst du denn nicht nach hause ." fragte ich ihn. 

,,Ich äh ich habe keins . Meine Eltern haben mich raus geschmissen . Ich war immer ganz alleine und habe nie Freunde gehabt .Ich lebe seit 3 Jahren auf der Straße und habe immer nach Essen gebettelt. Lauf nicht von Zuhause weg sonst passiert dir das gleiche wie bei mir. " Sagte er.

,,Komm mit zu mir . Ich bin auch ganz alleine und habe nie Freunde gehabt . Du kannst zu mir kommen und leben ."

Ich ging mit Ihn nach hause  und machte die Tür auf mir wurde schwarz vor Augen .

Die andere WeltWo Geschichten leben. Entdecke jetzt