Alice und ihr Neues Leben im Wunderland

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Ich wachte Schweiß gebadet auf und fuhr mir durch meine blonden Locken, wieder dieser Traum und wieder diese leere in mir weil ich nicht bei ihm sein konnte. Ich fing leise an zu weinen ich war verzweifelt ich würde Tarrant nie wieder sehen dabei wünschte ich mir nichts sehnlicher als ihn meine waren Gefühle zugestehen. „Warum machst du es nicht dummes Gör" hörte ich eine mir bekannte Stimme sagen. Als ich aufschaute sah ich Absolem ich sprang von meinem Bett auf und sagte „Absolem du bist hier sag mir gibt es einen weg zurück ins Wunderland für mich". Er nickte nur und flog zu meinem Spiegel und genau hindurch ich folgte ihm ohne nachzudenken. Ich atmete aus ich hatte nicht einmal mitbekommen das ich die Luft angehalten hatte. Ich sah das Wunderland mein Wunderland alles war so bunt wie ich es in Erinnerung hatte ich lief sofort los zum Haus von Tarrant. Erst als ich fast da war stoppte ich was wäre wenn er mich nicht vermisst hatte was wäre wenn er eine Familie gegründet hatte. Ich schluckte und atmete tief durch ich setzte meinen Weg fort und als ich an der Tür stehen blieb Klopfte ich vorsichtig. Mir öffnete eine junge Frau die Tür „Ja bitte was kann ich für dich tun" sagte sie zu mir. Ich drehte mich um und rannte los ich Pfiff einmal laut und lief weiter. Ich blickte noch einmal zurück und sah Tarrant der mir geschockt nach sieht. Der Bändersnatsch tauchte neben mir auf uns ich stoppte genau so wie er ich ging zu ihm und stieg auf und Ritt los ich hörte Tarrant rufen „Alice warte doch". Mein Atem stockte ich Ritt zu Mirana und Iracebeth mit ihnen konnte ich reden sie würden mir Rat geben. Als ich im Schlosshof ankam stieg ich ab und Mirana lief auf mich zu als ich zu Boden sackte sie beruhigte mich und wir gingen ins Schloss hinein. Als ich mich mit ihr in die Küche setzte und ihr alles Berichtete kam ein Diener hinein der zu Mirana sagte „ Der Hutmacher ist hier er will euch sprechen" Mirana nickte und ich sagte flehend „Sag ihm ich bin nicht hier bitte". Sie nickte und ging zum Saal von Der Hutmacher wartete

*Hutmacher's Sicht*
Ich stand außer Atem im Saal von Königin Mirana als sie auf mich zutrat verbeugte ich mich und sagte zu ihr „Ist Alice bei euch sie war an meinem Haus ist aber dann weinend weg gelaufen". „Nein sie ist nicht hier was ist denn passiert das sie weinend davon lief?" sagte Mirana. Ich schüttelte den Kopf „ Ich weiß es nicht meine bekannte ging an die Tür und dann war Alice schon wieder davon". Mirana sagte „Folge mir" und dass tat ich auch wir gingen zur Küche. Mirana öffnete die Tür ein Spalt und was ich sah ließ mein Herz bersten. Alice saß an einem tief ihr liefen Tränen aus den Augen und ich wäre am liebsten sofort zu ihr geeilt aber Mirana hielt mich zurück sie schloss die Tür wieder und wir gingen in den Garten. Wir setzten uns und sie sagte „Alice ist zurück weil sie dich vermisste und es war ein schock als deine bekannte ihr die Tür öffnete, ihr müsst sprechen miteinander. Ich nickte nur und überlegte wie ich mit Alice sprechen sollte „Was empfindest du für Alice" fragte Mirana mich was mich irgendwie rot werden ließ. „Ich weiß nicht sie ist meine Beste Freundin und ich mag sie sehr gerne sie ist die einzige die immer alles unterstütz was ich tue" ich lächelte leicht. Mirana stand auf ich tat es ihr gleich. „Ich werde Alice holen geh du dich verstecken wenn ich dir ein Zeichen gebe kommst du zu uns und wir klären das dann" sagte sie und ich nickte und ging mich verstecken. Nach kurzer Zeit kam sie mit Alice zurück. Ich schaute meine Alice genau an, sie trug ein Nachthemden sie sah darin aus wie ein Engel.

*Alice Sicht*
Ich saß mit Mirana im Garten ich erinnerte mich daran das ich und Tarrant hier auch schon saßen. Mir kamen wieder die Tränen „Mirana was soll ich nur tun ich meine Tarrant ist der Grund warum ich wieder her kam ich hatte seit 3 Jahren immer wieder den selben Traum ich habe von ihm geträumt ich habe mich in ihn verliebt aber er hat jemand anderes ich war so dumm ich sollte wieder gehen". Ich sprang auf und lief los aber mich packte jemand am arm und zog mich sich heran. Ich sah das es Tarrant war er verschloss seine Lippen mit meinen und ich riss mich los sah ihn erschrocken an. Ich wich ein stück von von ihm weg und senkte meinen Kopf. „Was sollte das du hast doch jemanden den du liebst" flüsterte ich leise. Tarrant sagte "Ja das habe ich und das bist du, du warst es immer und wirst es immer sein"