Harry's POV.:
Unsere Blicke trennten sich nicht. Meine Wangen fühlten sich so an, als ob sie gleich abfallen würden, da ich dauerhaft am grinsen war. Als Abigail merkte, dass ihre Hand immer noch auf meiner lag, färbten sich ihre Wangen zu einem leichten pink. Sie nahm schließlich ihre Hand von meiner und öffnete schnellstens die Autotür, um heraus zu gehen. Ich seufzte laut auf, ließ jedoch mein Grinsen immer noch auf meinen Lippen. Ich ging aus dem Auto heraus und lief auf den Kofferraum zu, bevor ich das Gepäckstück voller Abigails Sachen heraus nahm. Abigail blieb an der Beifahrertür stehen, da sie keine Kraft dazu hatte ohne Stütze zu laufen. Ich hatte den Rucksack in der einen Hand und mit der anderen Hand stütze ich sie. Ich öffnete die Haustür und führte Abigail direkt ins Wohnzimmer, wo sie sich auf die Couch setzte. Ich zog ihr die Schuhe und die Jacke aus, ehe ich in den Flur ging. Abigails Tasche ließ ich direkt auf den Boden fallen, als wir in die Tür traten. Ich legte ihre Schuhe auf den Boden, zog meine eigenen aus, sowie meine Jacke. Ich hang die Jacken auf eien der Hacken und ging wieder ins Wohnzimmer, doch genau in dem Moment als ich mich auf die Couch hinsetzten wollte, denn man hörte Darcys Lachen. "Ich glaube Gemma und Darcy haben uns beiden bemerkt", kicherte Abigail und blickte nervös auf ihre Hände. Wieso war sie so nervös ? Ich nickte und grinste in mich herrein. "Darcy deine Mama ist da", hörte ich meine Schwester zu Darcy reden. Man hörte Fußstapfen, die von der Richtung der Treppe kamen. Ich senkte meinen Kopf ein bisschen und wartete darauf, dass Gemma mit Darcy ins Zimmer traten. Ich erkannte, wie Darcy auf Abigail loslief und ein breites Grinsen auf den Lippen hatte. Ich selber konnte mir mein Grinsen nicht verkneifen und beabachtete die ganze Situation. Darcy lief mit kleinen Schritten auf ihre Mutter los. Abigail selber lächelte unsere gemeiname Tochter an und öffnete ihre Arme weit offen. Als Darcy ihre Mutter erreichte, nahm Abigail sie ihn die Arme, jedoch blieb sie noch sitzen. Ich fühlte, wie sich die Couch neben mir senkte und blickte auf, um direkt in das Gesicht von meiner Schwester zu blickten, die mich musterte. "Wie geht es dir?", murmelte sie zu mir und zog eine Augenbraue hoch. "Wie sollte es mir schon gehen?", beantwortete ich ihre Frage und schaute auf meine Hände. Gemma atmete schwer ein, bevor sie ihren Kopf drehte und auf Abigail und Darcy schaute. Ich stand auf, ging auf die Küche zu und öffnete anschließend den Kühlschrank. Ich musterte alles, was dort drin war, nahm mir jedoch nur die Milch herraus. Anschließend schloss ich den Kühlschrank wieder und lief auf einen der Schränke zu, wo Abigail die Gläser hatte. Ich nahm mir eins heraus, schüttelte die Milch herrein und setzte mich dann auf einen der Stühle im Esszimmer.
Ich wusste nicht, ob Abigail je ihre Erinnerungn wieder erlangen wird.
Ich wusste nicht, ob sie mich danach heiraten möchte, oder doch nicht.
Ich wusste nicht, ob ich die Zeit schaffe, in der Abigail sich nicht mehr erinnern wird.
Ich wusste jedoch, dass wir kämpfen mussten. Kämpfen um das, was einem wichtig ist! Und wir beide dürften die Hoffnug nicht aufgeben, dass Abigail ihr Gedächtnis wiederbekommt. Ich seuftze laut aus und nahm mir einen Schluck aus dem Glas. In genau diesem Moment hörte ich ein paar Schritte auf mich zukommen. Ich drehte mich nicht um, sondern ignorierte dies, bis ich eine Hand auf meinem Knie spürte. Ich blicke automatisch runter und bemerkte, dass die Hand kleiner war und ich wusste sofort, wer dies war. Darcy. Ich wanderte mit meinem Blick ihren Arm entang, bis ich in ihrem Gesicht angelangte. Sie blickte mich mit großen Augen an und grinste mich breit an. "Naaa", sprach ich und zog das Wort lang. Darcys Augen funkteln und ich grinste sie breit an. "Harry?", fragte plötzlich eine Stimmte, die von der Türschwelle kam. Ich blickte auf und sah direkt in das Gesicht meiner Schwester. Ich zog eine Augenbraue in die Höhe. "Darcy sollte jetzt ihr Mittagsschlaf machen. Ich muss jetzt gleich schon wieder zur Arbeit! Du müssest sie schlafen bringen", informierte sie mich und ging sich bei Abigail verabschieden, ehe sie wieder in die Küche kam Darcy einen Kuss auf die Stirn gab, mir einen auf die Wange. "Bis bald", rief sie und ein paar Sekunden später konnte man deutlich hören, wie die Tür ins Schloss fiel. Ich blickte wieder auf Darcy, bevor ich aufstand, sie auf meine Arme nahm und ins Wohnzimmer ging, wo Abigail immer noch auf der Couch saß. "Soll ich dir irgendwas bringen oder irgendwas für dich machen?", fragte ich diese und blickte zu ihr rüber. Darcy drückte ihren Kopf immer fester gegen meine Brust, woraufhin ich auf sie herunter blickte. "Könntest du mir nur nach oben ins Schlafzimmer helfen und meine Tasche bringen?" Ich nickte, schaute trotzdem immer noch auf meine Tochter in meinen Armen. Ich fing an zu lächeln. "Ich bringe kurz Darcy ins Bett, dann helfe ich dir sofort,ok?" Ich schaute auf und sah sie nicken. "Kann ich dir sonst wo noch helfen?", hakte ich nach, doch sie schüttelte dieses mal ihren Kopf. "Danke Harry", murmelte sie leise, aber noch so laut, dass ich es verstehen konnte. Ich drehte mich wieder zu ihr rum, da ich schon auf den Weg nach oben war, und fing an meinen Kopf zu schütteln. "Nicht für das." Ich ging daraufhin die Treppe hoch und in Darcys Kinderzimmer. Ich legte Darcy auf ihr Bett und wollte wieder runter gehen, wurde jedoch von Darcy, soweit es ging, zurückgehalten. Ich drehte mich wieder zu ihr rum und musterte sie. "'schichte", schmollte sie. Ich began zu kichern, da sie wollte, dass ich ihr eine Geschichte erzählen sollte. "Gleich,ja? Ich muss die Mama zu Bett bringen", erzählte ich ihr und ging wieder herunter in das Wohnzimmer. Ich ging auf Abigail zu und half ihr aufzustehen. "Bist du sicher, dass du die Treppe hoch kommst?", hakte ich nach und musterte Abigail besorgt. "Ich denke schon", versicherte sie mich. Ich war mir nicht so sicher, sagte abe nichts mehr dazu. Ich stütze sie ab und wir schaffen es wenigstens schon mal bis vor die Treppe. "Schaffst du das noch?", fragte ich sie wieder mal. Sie atmete schwer ein und nickte zögerhaft. Ich wusste, dass sie keine Kraft mehr hat diese Treppen hochzulaufen, weshalb ich eine Entscheidung traf. Ich nahm Abigail auf meinen Armen und trug sie die Treppen hoch, bis hin ins Wohnzimmer. Natürlich versuhte sie sich zu wehren und zu befreien. Nachdem Abigail auf dem Bett saß, lief ich noch einmal herunter und nahm ihre Tasche, um wieder hochzulaufen. Ich legte die Tasche auf dem Bett ab und ging wieder zur Tür. "Harry?", flüssterte Abigail und brachte mich dazu in der Türschwelle umzudrehen. "Ja?" Abigail schaute kurz auf ihre Hände und dann wieder zu mir. "Danke", bedankte sie sich wieder, doch ich schüttelte meinen Kopf. "Nicht dafür..", wiederholte ich meine Aussage von vorhin. Sie schüttelte daraufhin ihren Kopf und tippte mit der Hand neben sich auf den Bett. Ich ging auf das Bett hin und setzte mich neben ihr hin. "Harry.. ich hoffe du kannst dich in meine Lage versetzen und vestehen, dass ich mich am Anfang so schlimm verhalten habe." Ich nickte und blickte auf ihre Hand, die auf ihrem Schoss lag. "Das kann ich Abigail und ich nehme dir das nicht übel", versicherte ich ihr. "Kannst du mir einen Gefallen tun?", Abigail nickte und drehte ihren Kopf zu mir um, "Kannst du mir versprechen, dass du nicht vergisst, dass unsere Story durch Darcy wieder aufgerollt wurde.." Ich blickte zu ihr und sah, wie sie mir ins Gesicht blickte und nach einer kurzen Zeit schließlich nickte. Ich stand auf und lief auf die Tür zu. In der Türschwelle blieb ich stehen und drehte mich um. "Ich gehe dann mal zu Darcy, wenn du was brauchst dann ruf mich!" Ich lief auf das Kinderzimmer von Darcy zu und bemerkte, wie Darcy schon mit einem Buch auf dem Bett lag und auf mich wartete. "Gibst du mir das Buch?", fragte ich, bekam das Buch in die Hand gedrückt. Es war Darcys Lieblingsgeschichte, die sie jedes mal vorgelesen bekommen möchte. Ich grinste und öffnete das Buch. "Es war einmal ein Hund namens Susi..", fing ich an und lass die Geschichte von Susi&Strolch vor. In der Mitte der Geschichte bemerkte ich, wie Darcy eingeschlafen ist..A/N: Endlich ist ein neues Kapitel daaaa! In genau 5 Tagen kommt der Epilog & ich hoffe, dass ich bis dahin das, was ich vor hatte, noch schaffe! Ich versuche so schnell es geht, weiterzuschreiben aber da ich wieder Schule hab und einen eeeeecht bescheuerten Stundenplan hab, kann ich pro Tag vielleicht nur eine halbe tippen -.- Grrrrr! Ich hoffe es gefällt euch trotzdem :) x
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Darcy. »h.s.
Fanfiction❝ Kannst du mir versprechen, dass du nicht vergisst, dass unsere Story durch Darcy wieder aufgerollt wurde..❞ ©maliksgucci, 13/14 Das Werk einschließlich aller Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck oder Reprod...