Kapitel 1

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Pov.: Ciel                                                                                                               von Author 1 Akian Matsuyama


Ich fass es nicht was erlauben sich meine Eltern das sie so lange weg sind. Doch ich werde aus meinen Gedanken gerissen als es plötzlich an der Tür klopft, mürrisch steh ich auf und trotte zur Türe und öffne diese. Vor mir steht der Butler Trancy Familie.Schließlich frage ich Claude genervt was er will, er übergibt mir einen Brief und bedauert: „Mein Mitleid". Schnell und ohne nachzudenken öffne ich den Brief doch nach wenigen Sätzen schon ändert sich meine Einstellung grundlegend. Ich will es gar nicht begreifen was in dem Brief steht, denn darin steht meine Eltern sein tot. Wie können sie mir das antun jetzt hab ich niemanden keine Familie, denn selbst meine letzte Verwandte Miss Red ist schon seit vielen Jahren tot, kein Haus und Geld kann ich auch noch nicht verdienen. Dieser eine Brief hat mein ganzes Leben gerade auf den Kopf gestellt.Geschockt schau ich Claude an und dieser sagt mit gelassener Stimme:„Sie wissen ja sicher das Ihr Vater sehr gut mit Herrn Trancy befreundet war, darum hat er beschlossen Sie unter seinem Dach wohnen und leben zulassen und alle Kosten zu übernehmen. Wenn sie also jetzt bitte so lieb währen und ihre Sachen jetzt packen damit ich sie in der Kutsche verstauen kann und wir so schnell wie möglich aufbrechen können." Wie ferngesteuert packe ich die wichtigsten Sachen in eine Tasche die der Schwarzhaarige auch gleich nimmt und sie in die Kutsche bringt. Nach einer gefühlten Ewigkeit wahren wir endlich beim Trancy Anwesen. Wir steigen aus und gehen in in die riesen Villa hinein. Hier war ich schon lange nicht mehr, aber ich bin jedes mal wieder verblüfft von der Größe dieses Hauses. Da kommen auch schon Miss und Herr Trancy die mich tröstend in den Arm nehmen und Miss Trancy sagt mit behutsamer Stimme das alles wiedergut wird und das ich erst mal Schlaf brauch und ich die ersten paar Nächte bei Alois schlafen soll. Darauf hin brachte mich Claude in das Zimmer von Alois und zeigte mir wo das Bad ist und welche Sachen ich verwenden kann. Nach dem ich im Bad war lege ich mich nun endlich ins Bett und schlafe auch sofort ein.


Plötzlich bleibt die Kutsche stehen und ich höre einen Schuss und galoppierende Pferde. Nach einigen Sekunden geht die Türe mit einem grausamen Knarren auf vor ihr befindet sich ein großer stämmiger Mann mit einem Gesicht voller Narben. Er schrie: „ Raus aus der Kutsche und am Boden knien!" Mit den weichen Knien die ich hatte war es fast unmöglich aus der Kutsche zusteigen doch als wir draußen waren knieten wir uns hin und uns wurden die Hände hinterm Rücken gefesselt. Plötzlich redet mich eine bekannte Stimme von der Seite an: „Alles wird wieder gut mein Sohn", es war mein Vater ein Letztes mal schaue ich in sein vertrautes beruhigendes Gesicht.Da packte ihn auch schon einer der Männer abrupt an den Haaren und knurrte im ins Ohr: „ Hier wird nicht geredet du alter Sack, das waren jetzt deine letzten Worte." Und schon hörte man einen knall.Danach erschießen sie meine Mutter und nun kommt einer von ihnen zu mir und sagt mit erregter Stimme: „ und für dich finden wir sicher einen anderen nutzen" er packte mich am Arm und zieht mich mit zu einer anderen Kutsche da unsere nicht mehr fahren konnte das sie die Pferde los geschnitten hatten. Der Mann schmeißt mich in die Kabine,so das mein Kopf heftig gegen die Wand schlägt.

Schweiß gebadet wache ich auf und kann mich nicht rühren, das war wohl ein Albtraum.



Liebe aus der HölleWhere stories live. Discover now