The Story Of The King And His Queen... (Niklaus Mikaelson FF)

unvorteilhafte begegnung

Das ist meine erste FF ich hoffe sie gefällt euch 😊 Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne an😊 looooos geht's ❤
Ab kapitel 3 wird es anfangen spannend zu werden lasst euch überraschen ich hab euch lieb

Eure alwasandforever

Driiiiiiing Driiiiiiing! Ich haute auf meinen wecker damit er endlich ausgeht.. heute ist Montag, oh wie ich den Montag hasse. Ich stand langsam auf und setzte mich auf die bett kante ich streckte meine arme nach oben und genoss die sonne die durch's fenster auf meine haut strahlte. Ich saß da noch eine weile bis ich entschloss endlich ins bad zu gehen, ich zog mir meinen schlafanzug aus und sprang unter die dusche ich shampoonierte meinen körper ein und duschte mich ab. Als ich fertig war nahm ich mir ein Handtuch und bedeckte damit meinen körper. Ich ging vor den spiegel und fing an mir die zähne zu putzen danach schminkte ich mich und machte mir die haare dann ging ich wieder in mein zimmer und zog Unterwäsche an. Ich entschloss mich heute für eine schwarze enge jeans, ein weißes top, eine silberne lange kette eine schwarze lederjacke und meine schwarzen lederstiefel gott liebe ich diese stiefel die sind so bequem als würde man auf wolken laufen. Ich nahm mir meine schwarze Fransen Tasche, mein handy und ging runter in die küche da machte ich mir schnell einen kaffe denn in 10 minuten fängt die schule an also musste ich mich schnell beeilen. Als ich aus der tür ging begrüßte ich cami die wohl auf dem weg ins roussec ist. Als ich vor einem monat nach new orleans kam war cami die erste die mir geholfen hat mich einzuleben und dafür bin ich ihr sehr dankbar. Seit ich klein war musste ich leider lernen alleine klar zu kommen ich wurde von einer pflegefamilie in die andere gesteckt bis ich mich entschloss endlich auf eigenen beinen zu stehen.. meinen vater kenne ich nicht, Geschwister habe ich keine und meine tolle mutter? Meine ach so tolle mutter wollte mich nicht sie hat mich einfach weg gegeben als wäre ich ein tier auf das man keine lust hat und am straßenrand absetzt.. jedes mal wenn ich daran denke macht es mich wütend.. total in gedanken habe ich nicht mitbekommen das ich schon in der schule ankam. Als ich rein ging hörte ich schon die schrille stimme ,,SOOOOOOFIA" darf ich vorstellen? Sarah meine einzige freundin seit ich her gezogen bin, sie ist eigenartig aber irendwie mag ich sie sehr. ,,hey wie geht's dir?" Fragte ich sie müde sie fing an zu lachen und erzählte mir wie gut es ihr ging da sie einen neuen typen kennengelernt hat er heißt kol und soll wohl sehr reizend aussehen, da sie fast jeden 2. Tag einen anderen toll findet bezweifel ich das es von dauer ist aber nun ja ich würde es ihr wirklich gönnen. Es klingelte und wir gingen in den chemie unterricht das einzige fach indem ich gut bin.

Oh man nach 7 stunden Schule bin ich echt kaputt und gleich dann noch im diner arbeiten, ach Montag wie sehr ich dich doch liebe....  verträumt ging ich durch die straßen als ich auf einmal aus meinem traum schlagartig geweckt wurde ,,woho liebes, du solltest aufpassen wohin du läufst" sagte die männliche stimme. Als ich nach oben sah stand ein junger mann vor mir eventuell 20-21 jahre alt ,,es tut mir leid" erwiderte ich und lief rot an ich ging schnell weg, zu peinlich war dieses zusammen stoßen.. schon stand ich vor dem diner am liebsten würde ich anrufen und sagen das ich krank bin aber ich brauche das geld um meine miete zu bezahlen.. als ich in's diner ging war es noch nicht sehr voll wir hatten ja auch gerade mal 17:00uhr, 7 stunden arbeiten was gibt es schöneres ich musste etwas schmunzeln da man die ironie förmlich greifen konnte ich ging hinter die theke und bindete mir die schürze um schon rief mich ein junger mann ,,liebes, könntest du mir einen bourbon machen das wäre nett" oh nein es war der junge mann von heute.. ich lief rot an und stellte sein getränk vor ihn. Ich versuchte ihn zu ignorieren als dann auch noch sarah rein kam und auf ihn zu lief wurde es noch unangenehmer denn es war kol.. von dem sarah mir erzählte ,,hey baby" sagte sie verlegen ,,hallo liebes, schon das du gekommen bist" wie kann man nur so mit einander reden ich werde die liebe wohl nie verstehen nun ja ich ignorierte beide den ganzen abend und konzentrierte mich auf meine arbeit. Ich war dabei die tische abzuwischen als aufeinmal sarah's begleiter hinausging ich ging zu sarah und fragte sie was los sei, sie lachte bloß und sagte es ist endlich vorbei naja wie gesagt sarah verliebt und entliebt sich schnell ich fing an zu lachen und kümmerte mich weiter um meine arbeit. Sarah verabschiedete sich und ging aus dem diner auch ich legte meine schürze weg nahm mir meine tasche meine jacke und ging richtung tür ich machte das licht aus und schloss die tür ab. Zum glück wohne ich nicht weit vom diner es sind zu fuß ca. 5 minuten doch trotzdem war es oft gruselig so allein durch die dunkelheit bei diesem gedanken ging ich immer schneller als auf einmal ein junger mann vor mir stand.. es war kol ,, liebes, es ist gefährlich alleine um diese uhrzeit" ich verdrehte die augen und ging einfach an ihm vorbei ich weiss auch nicht irgendwie kam er mir seltsam vor wieder wurde ich aus meinem Traum geweckt als ich aufeinmal seine hand auf meiner schulter sah ich spürte seinen atem an meinen nacken und erstarrte, schreien konnte ich nicht zu groß war die angst ich war mir sicher das er mich jetzt missbraucht und mich töten wird aber es war schlimmer er rammte seine zähne in meinen hals und ich schaffte es zu schreien es war ein kalter schmerz ich kenne nichts was schlimmer ist als dieser schmerz es war so schlimm er hörte nicht auf dachte ich zumindest auf einmal liess er mich los er fing an zu keuchen als würde er ersticken doch mehr bekam ich nicht mit denn alles vor mir wurde schwarz und ich fiel zu boden.. ich war mir sicher.. ich war tot..