Prolog

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Ich freue mich euch, meinen Lesern und Dreamern, eine neue Welt vorzustellen.

Zusätzlich bitte ich euch ausführlichst,den Spruch und weitere Sätze in der Geschichte unübersetzt zu lassen, da es sonst etwas an Spannung fehlt. Dann noch viel Spaß!

Ich gehe raus, klettere über den schäbigen Gartenzaun der gestrichen werden sollte und haste davon, damit mich niemand sieht. Ich komme zum Baumhaus tief im Wald und traue mich erst jetzt aufzuatmen. Ich gehe um die riesige Esche in das kleine braune Häuschen, wo mich der bekannte Anblick, des selbstgebauten Kamins aus alten Ziegeln, der aus Weidenzweigen geflochtene Hängematte und meiner Jagdkiste erwarten. Die Sommerbrise, die durch die Schindelverkleidung dringt, kribbelt auf meiner Haut. Ich flüstere den an die Wand gemalten Spruch >> meu corazón e alma voan contigo vento nai <<.Die Sommerbrise wird zu einem immer stärkeren Wind, der in mich eindringt, und mir mein Bewusstsein raubt.

Als ich wieder erwache liege ich im Wald in einer kleinen Vertiefung. Das Baumhaus ist nun verschwunden und alles was geblieben ist, ist die uralte Esche, mit ihren kräftigen Zweigen und dem starken Rindenkarrakter. Schon aus dem Augenwinkel sehe ich einen Beogal, ein Weibchen, das neugierig zu mir späht. Ihr geschmeidiger graziler Körper und das fluffige ,blau schimmernde Rückenfell ,mit dem schneeweißen Bauch ist Wunderschön. Der immer dicker werdende, lange Schwanz mit schwarzblauen Punkten, lässt sie noch kleiner erscheinen wie sie doch ist. Bei dieser Schönheit könnte ich glatt vergessen wer mir mein Herz gebrochen und mir meine Freude genommen hat.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Nov 22, 2019 ⏰

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