Kapitel 20

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Jimin schob das andere Bett an Jungkook's und nun war es ein großes Bett.
Er legte sich rein und hielt wieder Jungkook's Hand und schlief ein.

~~~

"Park Jimin? Aufwachen!"
Er zuckte kurz auf und tastete neben sich, was er merkte war, dass Jungkook's Bett weg ist.
"Wo ist er?! Ist er tot?!"
"Nein, zum Glück nicht, wir mussten ihn noch einmal operieren, da die Kugel zwar nicht sein Herz, aber seine Lunge getroffen hat und er fast erstickt wäre, da Blut in seine Lunge kam."
Er hätte sterben können..
"Und.. wie geht's ihm jetzt?.."
"Also er wird wieder hierher kommen, aber es wäre wirklich toll, wenn sie hier bleiben würden, da sich Jungkook's Herzschlag wieder normaler wurde, als sie her kamen."
"Das werde ich!"
Der Arzt nickte nur und ging wieder.
Jimin schloss seine Augen wieder, nicht viel später schlief er ein.

~~~

"Jimin? Steh auf!"
"Maaaan was is?"
"Steh auf du Dummkopf!"
Er öffnete seine Augen und sah Jungkook..
"Das kann jetzt nicht wahr sein.. JUNGKOOK!!"
Er sprang auf und drückte ihn so fest er kann.
"Wie!? Ich dachte du.."
"Jimin.. bleib ruhig.. Ich bin nicht hier, um mir dir sonst was zu machen.
Ich will mit einem kleinen Kapitel meiner Vergangenheit abschliessen.. Also mit dir.."
"Wie, mir mir?.."
Man könnte im Jimin's Augen schon die Trauer sehen.
"Ich will dich nichtmehr in meinem Leben haben.. das meine ich mit dir.."
Er griff an Jungkook's Arm und zog den Ärmel hoch.
"Dein Ernst?! Du hast gesagt du hörst damit auf! Ich habe dir vertraut!"
"Ach Jimin.. Vertrauen ist dazu da gebrochen zu werden.."
Tränen bildeten sich in seinen Augen, er fiel auf die Knie und sah ihn nur noch aus der Tür gehen.
"Jungkook.."
Aber er hörte dies nichtmehr, da Jungkook schon draussen ist.
Jimin ging ins Badezimmer und schloss, dies zu, da er sich immer noch in einem Krankenhaus befindet und man sein Leben noch retten könnte.
"Hier muss es doch etwas spitzes geben?!"
Er hat überall gesucht, doch fand nichts, als ihm der Gedanke kommt, dass das Besteck des Mittagessens noch da lag und ein scharfes Messer auch, öffnete er die Tür.
Er nahm das Messer und ging zurück in das Bad.
"Das ist es also.. das Gefühl von Einsamkeit.."
Er setze das Messer an seinen Arm, drückte und zog es an seinem Arm entlang.
"Der Tod.. Erlösung.."
Er fiel zu Boden und schloss langsam seine Augen..

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