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Ship; Yoonmin top;yoongi

☁️Morning Sex☁️

Ich wachte auf und sah ein grelles Licht.

Plötzlich merkte ich eine Hand an meinem Sixpack.

Rückartig machte ich meine Augen auf und sah ihn.

„D-daddy..".

„Babyboy, ich will dich sofort!", raunte er mit einem hungrigen Blick.

Ich wurde rot aber nickte nur.

Er grinste dreckig und ging runter zu meiner Hose.

Er machte langsam den Reißverschluss auf und zog meine Hose runter.

„D-daddy".., versuchte ich zu sagen.

Er schaute hoch und küsste mich.

Danach ging er wieder runter und zog meine Boxershorts aus.

Und fing an mit meinem Penis zuspielen.

Ich keuchte leicht auf und er nahm ihn ganz in den Mund, was mich extrem anmachte.

"DADDY", schrie ich auf.

Er wurde immer schneller und schneller.

Als er merkte, dass mein Penis anfing zu pochen hörte er auf.

Ich schaute ihn entgeistert an.

„Jetzt bist du dran, Babyboy", sagte er und zog seine Hose aus.

Ich grinste nur und ging an seine Boxershorts.

Als ich diese runter zog wurden meine Augen extrem gross.

„Keine Angst, Babyboy du schaffst das schon", lachte er.

Ich schaute ihn mit meinem Welpen Blick an.

Doch dann nahm er meinen Kopf und drückte ihn gegen seinen Penis.

Ich musste würgen aber hatte mich schnell an seinen Penis gewöhnt und fing an, ihn wie einen Lollipop zu lutschen.

Alt er fast kam, nahm er meinen Kopf und zog ihn von seinem Penis weg.

Ich saß da nun mit einem entgeistertem Blick und er lachte.

„Umdrehen", kam es kalt aus seinem Mund.

Ich schaute ihn an und drehte mich dann um.

Plötzlich fing er an mein Arschloch zu streicheln, ich fing an zu stöhnen.

„Das kann jetzt etwas wehtun", brummte er und steckte seinen Penis in mein enges Loch.

Ich schrie auf.

„Aww, Daddy!!", schrie ich mit Tränen in den Augen.

„Sag mir, wenn ich mich bewegen kann", raunte er mir in das Ohr.

Ich schrie weiter "Bitte Daddy, nimm ihn raus".

Ich weinte vor Schmerz.

Doch dann fing er einfach an sich in mir zu bewegen, es tat so weh.

Es fühlte sich an, als würde er mich innerlich zerstören.

Doch nach ner Weile jammern und heulen fing ich an zu stöhnen .

Mir gefiel der Schmerz.

„DADDY", rief ich.

Er wurde immer schneller, mein stöhnen machte ihn anscheinend so geil, dass er anfing selbst zu stöhnen ich wollte ihn noch mehr in mir haben also lehnte ich mich nach hinten.

"D-daddy, würg mich!", schrie ich.

„Bist du dir da sicher, Babyboy?", fragte er mich unsicher.

„WÜRG MICH", schrie ich vor geilheit.

Er nahm seine Hand und legte sie vorsichtig auf mein Hals.

Dann fing er an zu drücken und mich weiter zu ficken.

Nach ner Weile war der Raum nur noch voll mit unseren stöhnen.

Plötzlich wurde mir komisch und ich sah nur noch verschwommen.

Dann kam ich, danach kam er auch in mir.

Wir fielen erschöpft aufs Bett.

„Baby? Ist alles gut?", fragte er mich.

„J-ja, Daddy", sagte ich erschöpft.

Er lächelte und zog mich zu ihn auf seine Brust.

Danach schliefen wir ein.

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Oneshot Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt