Mario Götze Fanfiction

1. Teil

Janas  Sicht:

Omg morgen war es soweit, wir würden als 3 Gewinnerinen nach Brasilien zu der Nationalmannschaft fliegen. Ich und meine 2  Freundinnen  *-*

Sie waren schon da und wir packten zusammen unsere Koffer. Morgen werde ich auf jeden Fall das Goetze Trikot anziehen und die Hose. Ich bin so gespannt darauf ihn zu sehen. Maria packte ihr Müller Trikot ein und Marie das von Reus, der auch da sein wird, obwohl er nicht spielt. Wir 3 haben nämlich das Gewinnspiel in einer Zeitschrift gewonnen und jetzt dürfen wir die Mannschaft auf der Wm  begleiten.

Nächster Morgen:

Es war sehr viel Hektik hier. Überall liefen ich und meine Freundinnen herum und dann zog ich noch schnell mein Trikot und die Hose an und  schminkte mich. Danach packten wir unsere Koffer,schmissen sie ins Auto und mein Vater fuhr uns zum Flughafen.

Im Flugzeug:

Ich hörte Musik über meine Kopfhörer und starrte aus dem Fenster. In 5 Stunden würden wir da sein. Ich konnte es immer noch nicht fassen. Ich war mega aufgeregt.

Im Hotel:

Meine Freundinnen und ich hatten ein Zimmer zu dritt. Wir räumten schon alles ein und langweilten uns, weil wir erfahren hatten das der Flieger der Jungs eine Verspätung hatte. Nach einer halben Stunde kamen sie dann endlich. Sie bezogen ihre Zimmer und jeder von ihnen hatte ein Einzelzimmer. Eine Viertelstunde später sahen wir sie dann endlich unten in der extra für die Fussballmannschaft Cafeteria.Sie saßen schon alle und es waren nur noch 3 Plätze frei.Einer neben g

Götze einer neben Müller und einer nebem Reus. Was für ein Zufall :D Ich setzte mich neben Götze und die anderen sowie sie wollten. Nach dem Essen gingen wir alle in dem grossen Gemeinschaftsraum. Ich setzte mich alleine in einen Sessel der etwas abseits war. Marie und Maria waren schon mit ihren Schwärmen am knutschen. Na das ging ja schnell bei denen. Nur Götze war leider nicht da.Er ist nach dem Abendessen direkt verschwunden.Ich versank langsam in meinen Gedanken und Träumen und merkte nix mehr um mich rum bis ich auf einmal eine Hand auf meiner Schulter spürte.

,,Hey'' es war Mario.

Mir klappte der Mund auf.

,,Heey''  antwortete ich zurück.

M: Warum bist du hier so alleine?

J: Keine Ahnung, musste nachdenken.

M: Achso.

J: Was hast du eigentlich eben nach dem Essen gemacht?

M: Ich war in meinem Zimmer und hab ein paar Sachen eingeräumt, da ich den Zimmerschlüssel erst eben bekommen hatte, weil die an der an der Anmeldung erst nicht gefunden hatten.

J: Dein zimmer ist bestimmt voll schön *-*

M: Willst du es mal sehen?

J: Klaro.

M: Ok ,dann komm mit.

Im Zimmer:

J: ,,Boah ,voll schön dein Zimmer.

Ich beneide dich.''

M: ,,Weisst du eigentlich das du mega hübsch bist?''

J:,, Echt? ''

M: ,,Ja.''

J: ,,Ddanke :3''

M: ,,Komm setz dich :), sagte er und klopfte auf seinem Schoss.''

Ich setzte mich und fragte:

J:,, Weiss deine Freundin das?

Findet sie das okay? ''

m

M: ,,Ich hab schluss gemacht...''

J: ,,Oh''

M: ,,Halb so schlimm. Sie hat mich nur benutzt. ''

...und dann passierte es. Er schaute mir tief in die Augen und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und auf einmal ging die Tür auf und Mats kam rein.

,,Oh ,ihr geht ja schnell ran sagte er. ''

Nächster Morgen;

,,Alleeeee  aufsteheeeen. Heute ist reiten angesagt. Alle in 10 min unten sein rief Yogi.''

Unten angekommen wartete auch schon Yogi auf uns. Er führte uns zu dem Stall mit der Weide , der Halle und dem  Platz. Hier neben an grenzte auch ein Wald an. Bestimmt konnte man hier gut ausreiten.

Wir mussten alle eine Reithose Stiefel und eine Schutzweste anziehen. Anschließend bekamen wir noch eine Gerte und dann gingen wir in den Stall. Dort wartete schon die Lehrerin auf uns.  Sie fragte wer schonmal geritten sei und keiner meldete sich ausser mir. Sie fragte mich wie lange ich schon reiten würde und ich antwortete 5 Jahre. Sie meinte sie würde mir dann das beste Pferd geben und ich sollte den anderen in der Halle mal vorreiten. Zuerst ging ich im Schritt und trabte dann an, erstmal im Leichtrab und dann im normalen Trab um dann in den Übergang zum Galopp überzugehen. Der grosse schwarze Hengst auf dem ich ritt galoppierte sehr schön und geschmeidig. Doch plötzlich erschrak er vor irgendwas und stieg. Ich hörte die Jungs nur so etwas sagen wie :Omg hoffentlich fällt sie nicht herunter und so. Doch ich trieb ihn an und er lief normal weiter. Ich zeigte noch ein paar Kunststücke und dann war die Stunde auch schon vorbei. Morgen würden dann alle mal aufsteigen und ein bisschen im Schritt geführt werden dürfen. Als ich auf dem Weg in mein Zimmer war stand da schon jemand...

so ich hoffe euch hat es bisher gefallen :) lasst mir doch mal Feedback da :) das mit dem reiten wollte der yogi in der Geschichte so.so als Ausgleich. ^^