ZWERGE Die Schwarze Garde

Ich würde durchs Reich der Trolle gehen das wäre der kürzeste Weg. Sagte Rasukov. NEIN! Brüllten Miasnir und Kobiala wie aus einem Munde. Weißt du nicht mehr was passiert ist?! Sagte Kobiala. Ne was denn? Fragte Rasukov. Kobiala begann zu erzählen : Also ich hatte mit meinen Schützen-Schülern bogenschießen geübt wir waren an der Gränze zum Trollreich und einer meiner Schüler verfehlte die Zielscheibe und genau in dem Moment lief der Sohn des Trollkönigs Patosch an der Gränze entlang und nun ja der Pfeil hat ihn getroffen und er Starb. Rasukov fing laut an zu lachen und murmelte : Diese Fehlschüße haben sie von ihrer Lehrerin. Kobiala spannte ihren Bogen und sagte Wütend : Ich zeig dir gleich nen Fehlschuß du Pflaume von General. Miasnir ging da zwischen und sagte : Nicht der richtige Zeitpunkt zum Streiten wir müssen den Ahnenstein zurück hohlen. Stimmt hast recht. Sagte Kobiala und steckte den Bogen weg. Also gehen wir durchs Elfenreich. Schlug Miasnir vor. Uns bleibt ja nichts anderes übrig. Sagte Rasukov immer noch ein bisschen beleidigt von Kobialas Worten. Och nein nicht zu diesen Arroganten Schnürseln. Meinte Kobiala. Das ist der einzige Weg wo wir nicht direkt hingerichtet werden. Sagte Miasnir. Okay aber wenn einer von denen sein hässliches Maul aufreist um zu sagen wie toll er ist Blase ich dem die Birne weg. Sagte Kobiala ein bisschen genervt. Also machten sie sich auf in richtung Reich der Elfen. Nach einem acht stündigen Ritt kamen sie an den Stadttoren zur Grenzstadt Wuklurat an. Am Grenztor standen zwei Soldaten der eine sagte : Wilkommen im Elfenreich wo es die Hübschesten und Intelligentesten Geschöpfe dieser Erde gibt nähmlich uns die Elfen. DAS REICHT! Brüllte Kobiala wütend zückte ihren Bogen, legte einen Pfeil ein und zog ab. Miasnir zog deb Bogen noch in letzter Sekunde hoch und der Pfeil sirrte in den Himmel. Die Soldaten nahmen Miasnir, Kobiala und Rasukov fest und brachten sie zum König. : Eure Majestät diese Personen haben versucht uns umzubringen! Der König erkannte Miasnir und sagte : Lasst sie los! Und geht. Die Wachen verschwanden durch die Marmortür zum Trohnsaal. Prinz Miasnir was möchtest du? Dein Vater und ich sind gute Freunde. sagte der König. Miasnir guckte bestürtzt zu Boden und ihm lief eine kleine Träne über die Wange. Ihr wisst es nicht oder? Fragte Miasnir mit zitteriger Stimme. Was weiß ich nicht? Fragte der König. Mein Vater Er ist Tot. Erwiederte Miasnir bestürtzt. Der König guckte Miasnir besorgt an und sagte : Gibt es irgendetwas was ich für dich tuhen kann Miasnir? Eine Sache gäbe es da schon. Ertönte Rasukovs Stimme von hinten. Und was? Fragte der König. ,,Nun ja" begann Rasukov zu erzählen. ,,Der Ahnenstein wurde gestohlen und..." ,,Das ist ja schrecklich!" Rief der König erschrocken aus. ,, Ja" stimmte Rasukov zu. ,,Wir währen euch dankbar wenn ihr uns ein paar Soldaten und Pferde zur verfügung stellen könntet. Sagte Rasukov. Der König erwiederte ohne mit der Wimper zu zucken ,,aber natürlich ich stelle euch fünfzig meiner besten Soldaten zur verfügung." ,,Oh danke Majestät." Sagte Miasnir dankbar.,,Nicht der Rede Wert." erwiederte der König.  ,,Und Nun macht euch auf und viel Glück." sagte der König. Miasnir Kobiala und Rasukov bedankten sich noch einmal, nahmen die Wachen mit sich, sattelten die Pferde und brachen auf.