|Chapter 2|

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Akzeptanz ist einer vielen Dinge, die uns Menschen am schwersten fallen. Ich bin leider einer dieser Menschen die für sowas sehr lange brauchen. Klar bin ich nicht sauer auf Ardy, aber ohne Ardy ist es einfach kein Dat Adam mehr. Ich kann mich zwar jetzt mehr auf mein Tj_Beastboy und Tj_Babybrain konzentrieren, aber mir würde die Zeit als Gruppe fehlen, z.b Sachen zu erstellen. Mein Kopf war einfach voller Gedanken gerade, die ich los werden wollte. Deshalb beschloss ich heute was mit Mary und mit Simon zu machen, da Luna und Ardy für ein paar Tage mit dem Zug weggefahren sind, und ich nicht die ganze Zeit zuhause gammeln wollte. Ich schrieb Mary und Simon ob sie den Zeit hätten, beide schrieben Ja. Mary schrieb mir dann noch „Wäre es schlimm, wenn meine Cousine mit kommen würde ?" Stimmt ja ganz vergessen, ich schrieb ihm das, dass alles kein Problem sei und das sie gerne kommen kann. Wir machten uns einen Treff Punkt beim Restaurant/Hotel Straße hinter dem Römischen Museum aus, das halt quasi neben dem Kölner Dom lag. Ich stieg also in die Straßenbahn ein und fuhr bis zur Einkaufsstraße, den restlichen weg muss ich halt laufen. Ich war der letze der ankam, Ich gab den Jungs den altbekannten Handschlag. Ich sagte zu Tris ordentlich Hallo, was sie auch erwiderte, ich umarmte sie dann. Man konnte sehen das sie sichtlich überfordert, mit der Situation ist. „Also wo wollen wir hin?" fragte ich, „wir könnten ja bei den Rhein Terrassen etwas lang laufen, es ist keine Gamescom Zeit und die Kinder hier haben wieder Schule. Also habt ihr quasi dann eure Ruhe „ gab Tris als Vorschlag an. Die Rhein Terrassen, ein schöner Ort. Gerade Abends wenn die Brücken Beleuchtet sind, sowie die Boote und manche Gebäude. Köln ist wenn es dunkel ist,wirklich schön. Wir liefen die Rhein Terrassen lang, es ist wirklich ein schöner Ort zum entspannen. Simon,Mary und ich liefen voraus, ich merkte das Tris wie das letzte Rad am Wagen hinter uns her lief. Ich verlangsamte also mein Tempo und lief dann neben ihr, ich überwindete meine Schüchternheit gegenüber noch nicht ganz so, bekannten Menschen und versuchte eine Konversation mit ihr zu führen. „ Also was führt dich nach Köln Tris ? „ man merkt das sie leicht überfordert war , da ihr Gesicht leicht rot wurde dennoch antwortete sie „ Ich möchte hier studieren, nämlich Grafikdesign, und da Marius, ich meine Mary hier wohnt hat es sich angeboten hier zu studieren" sie lächelte sanft. „Weißt du, wo ich noch zu Schule gegangen bin wollte ich auch immer Grafikdesigner werden oder sowas in der Richtung, naja ich konnte nur meine Kreativität ausleben und das gefiel mir dann nicht" antworte ich ihr, sie wirkte leicht unsicher „ Weißt du, ich weiß das man nicht sein eigenes Potenzial reinstecken kann, aber immerhin kann ich etwas nach meinen Vorstellungen verwirklichen, das ist das was mir auch so Spaß macht, ich liebe es Dinge zu entwerfen sei es gezwungener Maßen oder eigene Kreativität. Es ist das was ich später machen möchte" Ich war echt geflasht von ihrer Entschlossenheit. Die Sonne ging langsam unter, und die Beleuchtung der Hohenzollerbrücke ging langsam an, wir entschieden noch bei den Rhein Terrassen ein Restaurant zu suchen, und da zu essen. Nach einiger Zeit haben wir ein, Restaurant gefunden was auch Vegane Speisen anbietet. Wir machten uns noch einen schönen Abend, wie lachten sehr viel und redeten über viele verschiedene Dinge. Tris redete auch sehr oft, man merkt das sie nicht mehr Schüchtern war, und aus sich raus kam.
Als der Abend, sich langsam dem Ende näherte. Stießen wir nochmal auf den Tag an, es war dieses Gefühl von Glücklichkeit, das man sowas gerne öfters erleben möchte. Als wir dann bezahlt haben, gingen wir zur Domplatte und verabschiedeten uns, dann spalteten wir uns in zweier Pärchen und liefen in zwei verscheiden Richtung nach Hause. Ich kramte in meiner Tasche nach meinen Kopfhörern und lief im Dunkeln zur Straßenbahn, ein Vorteil in einer Großstadt zu wohnen, die Verbindungen sind gut und man muss nicht all zu lange warten. Nach ein paar Minuten Bahn fahren, stieg ich an meiner Haltestelle aus und lief den Rest. Als ich dann zu Hause war duschte ich kurz, zog mich um und viel ins Bett. Innerlich hoffte das ich öfters solche Abende erlebe.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Sep 21, 2018 ⏰

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