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Ich drehte mich von den Zimmer weg und guckte zu den Tausenden verschieden Türen.
Hinter jeder Tür ist ein anderes Haus mit den Spiegeln.
Komischer weiße sind zwar meine Augen veräst aber trotzdem kann ich noch sehen.
Ich schluckte schwer, dann ging ich zu einer Schwarzen Tür mit einen Roten Kreuz drauf.
Ich öffnete sie und ging in das neue Haus rein. Als ich durch den Ersten Spiegel blickte,
sah ich ein Verlassenes Wohnzimmer. Spinnen ließen über den Spiegel. Ich schrie auf.
Auch wenn ich jetzt Tod bin verabscheue ich immer noch diese Dinger.
Die Tür quietschte, ein schmaler Licht streifen erhellte das Zimmer.
Ein Mann betrat das Zimmer, er sich auf die Couch sinken ließ.
Er machte den Fernseher an und guckte Fußball. Ich ballte meine Hand zu einer Faust und Schlug von
innen gegen den Spiegel. Der Spiegel zersprang. Der Typ schrie auf. Ich legte meine Hand auf meine Stirn und dachte mir nur  -was für eine Pussy- Ich lief zu den Nächsten Spiegel der auch in Wohnzimmer war. Ich hörte die Uhr klingeln. Null Uhr jetzt könnte ich hier für eine Stunde raus.
Ich nahm meine Hand und steckte sie vorsichtig durch den Spiegel.
Ich zog sie aber schnell wieder zurück. Da mir ein fiel das er ist noch da ist.
Er stellte sich genau vor den Spiegel. Ich schluckte schwer da ich versuchte mich nicht zu zeigen.
Aber meine Gedanken wichen ab und mein Bild erschien in den Spiegel.
Also was solls ich sprang aus den Spiegel. Er fiel zu Boden. Was mir die Sache noch leichter machte.
Mit meinen einen Langen Fingernagel schnitt ich ihn die Hals Ader auf.
Er Starb und ich saugte an seinen Hals das ganze Blut aus ihn raus.
Das Blut war so schön warm so süß und so lecker.
"Ich will mehr" murmelte ich.

Das Mädchen hinter dem SpiegelWo Geschichten leben. Entdecke jetzt