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Ich starrte ,völlig aus der Fassung gebracht, in seine haselnussbraune Augen. Justin nahm mich so hoch, dass ich meine Beine um seine Tallie schlingen konnte, was ich auch tat. Er lächelte dabei leckte sich über die Lippen. Gott sah das heiß aus. Ich legte sanft meine Lippen auf seine und fing an sie vorsichtig zu bewegen. Justin erwiderte den Kuss mit solch einer heftigkeit, dass ich alles drum herum vergaß. Während er mit seiner Zunge sanft über meine Unterlippe leckte und ich ihm "Eingang" in meinen Mund gewährte, drückte er mich sanft gegen die weiße Wand. Ich stöhnte leise auf und Justin drückte sein Körper stärker gegen meinen. Ich vergaß in diesem Moment alles. Er war mein Chef und ixh machte hier mit ihm rum.

Nach ungefähr einer halben Stunde transportierte mich Justin auf sein Bett und legte sich auf mich, ohne den Kuss zu unterbrechen. Unsere Zungen kämpften schon förmlich miteinander, als er mit seiner Hand unter mein Oberteil fuhr. Erst streichelte Justin meinen Bauch und rutschte dann immer weiter nach oben bis zu meinen Brüsten. Seine andere Hand strich meinen Hals auf und ab. Ich stöhnte erneut leise auf was Justin zum grinsen brachte. Fuck was raten wir hier eigentlich? Justin massierte mittlerweile meine Brüste und nun war es endgültig um mich geschehen. Mir meiner Hand fuhr ich zu seinem Gürtel und öffnete ihn geschickt. Das gleiche tat Jus mit meinem BH. Er unterbrach kurz den Kuss um mir mein Shirt auszuziehen und widmete sich dann, mit seinen wundervollen weichen Lippen, meinem Hals. Meine Stöhner könnte ich nun überhaupt nicht mehr unterdrücken. Noch nie hatte ich solch eine große Lust empfunden. Ich wollte ihn jetzt einfach in mir. Nein, ich brauchte ihn!!!

Dear Boss!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt