Hidans Tochter

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Eigentlich fragte sich Hidan wo Miko steckte. Er suchte das ganze versteckt nach seinen Kind ab. Schließlich wusste er ja nicht ob nicht zufälligerweise Deidara Miko in die Luft gejagt hatte. Er wusste ja das Deidara keine kleine Kinder mag. Aber so sicher war er nicht. Die beiden Künstler nahmen keine Rücksicht auf die Gefühle der anderen. Aber wenn sich Sasori sogar um Nana kümmert könnte es ja sein das Deidara mal auch mal nett ist. Unmöglicher Wunsch und Wunder an den Weihnachtsmann. Hidan sah weiter verwirrt sich um.

Währenddessen bei Miko und Nana. Nach der kleinen Wasserschlacht mit den Kindern lag nun das ganze Wasser auf den Boden. Die Kinder waren Sauber. Sasori war nass und wollte nicht mit Klamotten duschen. Doch mit den Kindern konnte man kein friedliches Bad nehmen. Besser gesagt er wäscht sie ab und sie sind brav. Zuerst hob er Nana aus der Wanne. Danach wollte er Miko raus holen. Sie sprang schnell aus der glichtschiege Wanne und rutschte fast auf den Boden raus. Konnte sich aber gerade mal an Sasoris Mantel fest krallen. ,,Ruhig Blut ", murmelte Sasori.

Miko wollte sich nicht helfen lassen. Ließ sich aber trotzdem ein Handtuch um sich wickeln. Nana ließ sich von Sasori trocknen. Miko sah kurz zu wie Nana sich extra helfen ließ. Kurz sah die Schwarzhaarige auf ihren Klamotten haufen. //Die kann ich nicht mehr anziehen..... ich frage einfach Papa. Papa wird sicher mir paar Klamotten geben//, dachte sich Miko. Sie lief einfach aus den Bad und suchte ihren Vater auf. Sasori versuchte Miko aufzuhalten, die aber bereits den Raum verlassen hatte. Seufzend wendete er sich an Nana. Miko rannte nur mit Handtuch um sich durch den Flur.

Nix ahnend wo was alles war. Sie wusste noch nicht mal ab diese Richtung sie zu ihren Papa führte. Nach einer ganzen Weile blieb sie stehen und sah sich um. Sie wusste nicht wo sie war. Den Teil dieses Versteckes kennt sie nicht mal. Unsicher sah sie sich um. Langsam bekam das kleine Mädchen Angst. ,,Papa...? Papa?! PAPA!! ", schrie Miko panisch und sah sich um. Nix. Niemand war da. Nun begannen die großen Schwarzen Augen zu Tränen. Unsicher ging sie ein wenig umher. Niemand traf sie. Weinend wischte sie sich eine Hand über die Augen.

,,Papa... ", meinte sie laut und sah weiter um. Sie wollte gerade weiter laufen als zwei Arme sie packten und sie hoch hebten. Ein schrei entwich ihrer Kehle. Als sie aber sah wer es war weinte sie vor glück. ,,Na mein Kind? Hat Papa dich vermisst!", lachte Hidan belustigt und hebte sie in die Höhe. Vor freude weinte sie und streckte ihre kleine Hände nach den Jashinisten aus. Dieser drückte sie fest an sich.........................................................