One Direction One Shots BoyxBoy

Niam (1)

Niall Obdachlos wegen eines tragischen Schicksalsschlag
Liam ein reicher Geschäftsmann!

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Niall

Weinend schaue ich das Grab von meinen Vater. Er hat mich immer geliebt egal was passiert ist, egal was ich bin. Ob Hetero oder Gay! Dick oder Dünn! Arm oder reich. Blond oder braunhaarig. "Papa ich vermisse dich!" Hauche ich und stehe auf. "Bis Morgen!" Damit gehe ich los zu meiner Schlafstelle.

Ja ich bin Obdachlos aber lasse den Kopf nicht hängen. Von hier kann ich auch sehen wenn der gut gebaute braunhaarige Mann vorbei geht mit seinen schönen Teddybär Augen. Ja ich bin Homosexuell und das ist auch gut so. Papa hat mir gezeigt das es nicht schlimm ist diese Sexualität zu haben, denn er war es auch.

Von Mom und Greg habe ich nichts mehr gehört, was auch gut ist.

Mittlerweile ist es auch Abends und ich gehe wieder ein stück in die Gasse um diesen Schönling ansehen zu können. Gerade kommt er raus und sieht wieder heiß aus. Die Frau die ihn hat kann sich glücklich schätzen denn er scheint sehr liebevoll zu sein.

Plötzlich sehe ich jemanden mit einen Messer langsam auf ihn zu kommen. Schnell springe ich auf und renne hin. "Passen sie auf!" Das Messer streift meinen Arm als ich den gutaussehenden Mann, zur Seite geschubst habe.

"Tz!" Macht der Angreifer und verschwindet. "Großer Gott!" Spricht der Mann und wollte gerade nach meinen Arm greifen als ich kopfschüttelnd zurück weiche. "Danke!" Spricht er und ich grinse. "Kein Problem!" Damit drehe ich mich um und renne los. "Warten sie doch, lassen sie mich wenigstens zum Dank..." Mehr höre ich nicht mehr da bin ich schon weg.

Ich setze mich wieder an meinen Platz und sehe mir die wunde an. Sie ist nicht tief und viel Bluten tut sie nicht. Hatte schon schlimmere Wunden mit dem Messer. Ich binde es mit einem Tuch ab und lege mich dann hin zum schlafen.

Als ich aufwache ist mir heiß, sehr heiß und ich schwitze. Schwerfällig stehe ich auf und mache mich auf dem weg zu Papa. Jeder Schritt ist schwerfällig und ich weiß nicht was los ist.

"Hallo Papa!" Hauche ich und fange an zu erzählen wie warm es heute ist. Auch das was gestern vorgefallen ist. Gegen Abend verabschiede ich mich wieder und setze mich dann auf dem Platz. Meine wunde tut weh. Ich mache das Tuch ab und erschrecke. Es nässt und es ist knall rot rund herum. Fuck es hat sich entzündet! Schnell mache ich das Tuch wieder drum und lehne mich an die Wand. Ich schwitze immer noch und besonders blendend geht es mir auch nicht,

Ich schließe die Augen und werde gleich darauf durch ein Antippen wach. "Sie sind doch der von gestern!" Ich mache meine Augen auf und sehe Teddybär Augen vor mir. "Ja!" Krächze ich und stehe auf.

"Geht es dir gut, du schwitzt so und bist blass!" Fragt er besorgt.

"Uff ja nur heute ist sehr warm!" Gebe ich mit einen Gequälten lächeln zurück. Seine Hand streck sich nach meiner Stirn auch und als er sie berührt zieht er sie sofort zurück. Beschämt senke ich den Blick. Ich bin dreckig kein Wunder! Kurz wird mir schwarz vor den Augen doch ich kämpfe dagegen an. "Gott du musst ins Krankenhaus nicht das du eine Blutvergiftung bekommst!" Sagt er und schaut unter meinen Verband.

"Kein Krankenhaus!" Schon verliere ich mein Bewusstsein!

LIAM

"Kein Krankenhaus!" Spricht er leise und schon klappt er zusammen. Gerade kann ich ihn noch aufwachen bevor er auf den Boden aufprallt. Schnell rufe ich einen Krankenwagen.

Als ich ihnen alles erklärt habe das ich die Behandlung übernehme, nehmen sie ihn mit und ich fahre nach Hause um meinen Sohn zu holen.

Im Krankenhaus werde ich sofort zu ihn gebracht wo der Arzt ist. "Ah Mr. Payne, ihr Verlobter hatte Glück es ist nicht stark entzündet die wunde. Sie war sehr tief und wir haben sie gespült. Die Creme muss er 3 mal am tag drauf machen und diese Tabletten nehmen. Er hat eine starke Erkältung bekommen. wenn er wach ist klingeln sie dann darf er mit nach Hause." Ich danke den Arzt und streichle durch sein Haar und setze mich mit meinen Sohn auf den Schoss hin.

Ich habe ihn geboren und er ist durch ein One Night Stand entstanden, dennoch mein ganzer stolz..

"Papa wer das?" Fragt Bear und ich sehe ihn an. "Das ist ein Onkel!" Lasse ich ihn wissen und er schaut zu ihn "Daddy!" Spricht er und ich lache. "Nein ein Onkel!" Ich streichle seinen Kopf und schaue wieder zu Niall.

So wie er aussah, ist er Obdachlos und ich werde meinen Retter helfen. Wir sind schon lange hier und plötzlich regt er sich. Sofort stehe ich auf und setze mich auf das Bett. "Hallo!" Spreche ich sanft und er reißt seine Augen auf. "Ich bin Liam!" Stelle ich mich vor. "Niall!" Er scheint seine Umgebung war zunehmen und schreckt hoch.

"Ganz Ruhig!" Ich klingle und seine Augen füllen sich mit Tränen. "Ich kann mir das nicht leisten!" Krächzt er doch ich winke ab. "Ich übernehme!" Der Arzt kommt und entlässt ihn dann. Bear wollte unbedingt zu ihn auf dem Arm.

"Danke!" sagt er als wir Zuhause sind. "Gerne!" Ich gehe in die Küche und bringe uns beiden was zu essen mit. "Bleib hier!" Er schaut mich an und schüttelt den Kopf. "Ich muss wieder, danke ich werde alles zurück zahlen!" Sanft halte ich ihn auf.

"Ich möchte das du hier bleibst als Dankeschön für die Rettung!" Er schüttelt den Kopf. "Das würde ich immer wieder machen für so jemand hübsches wie dich!" Sofort schlägt er die Hand vor seinen Mund. Grinsend ziehe ich ihn zu mir und küsse ihn. "Tja du musst sogar bleiben weil ich dich liebe!" Und es ist die Wahrheit!.

"Ich Liebe Dich auch!" Ich küsse ihn wieder.

"Bleibst hier bei uns?" er nickt und ich rufe leise aus.

"Aber deine Freundin und dein Kind?" Ich lache leise.

"Er war ein One Night Stand und ich habe ihn geboren, sein Vater war mein Ehemaliger bester Freund!"

"Oh wenn du möchtest helfe ich dir!"

"Gerne!"

***

Gibt noch eine Fortsetzung!